Newsletter Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum

Ausgabe 09.11.2022

 

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Kerstin Brätsch. Die Sein: Para Psychics, Ausstellungsansicht, 2022, Ludwig Forum Aachen. Foto: Mareike Tocha

Ludwig Forum empfiehlt: Gespräch mit Kerstin Brätsch und Anja Dorn im Leopold-Hoesch-Museum in Düren

Kerstin Brätsch im Gespräch mit Anja Dorn im Leopold-Hoesch-Museum, Düren
Do 10.11.2022, 19 Uhr

Parallel zur aktuellen Ausstellung Die Sein: Para Psychics von Kerstin Brätsch im Ludwig Forum Aachen ist im Leopold-Hoesch-Museum in Düren die Ausstellung Sein der Künstlerin zu sehen. Wir freuen uns, Ihnen eine in diesem Zusammenhang stattfindene Veranstaltung in Düren zu empfehlen: Am Donnerstag, den 10. November 2022 um 19 Uhr spricht in der Reihe “Museumsdialog” Direktorin und Kuratorin Anja Dorn mit Kerstin Brätsch über ihre Arbeiten im Leopold-Hoesch-Museum.

Eintritt: 3 Euro (freier Eintritt für Mitglieder des Museumsvereins Düren)
! Veranstaltungsort: Leopold-Hoesch-Museum, Hoeschplatz 1, 52349 Düren !

Training the Archive Konferenz zu Kunst & Alogrithmen

Training the Archive
Konferenz zu Kunst & Algorithmen
17. und 18.11.2022
 
Am 17. und 18.11.2022 findet im Rahmen des Forschungsprojekts Training the Archive eine Konferenz statt zum Thema Kunst & Algorithmen. Bei der Konferenz geben namhafte Wissenschaftler*innen einen Überblick zum aktuellen Forschungsstand bei der Anwendung von Algorithmen im Kunst- und Museumskontext.Zum Auftakt führt Professorin Sybille Krämer mit einer Keynote ins Thema ein. Es folgt ein Podiumsgespräch mit Inke Arns (Direktorin des HMKV Hartware MedienKunstVerein), Yvonne Zindel (Autorin & Kuratorin) und Sybille Krämer zu den gesellschaftlichen Einwirkungen von algorithmischer Technik auf unseren Alltag. Autor Hannes Bajohr (Schreibenlassen. Texte zur Literatur im Digitalen) beschließt das Programm mit einer Lesung, vor dem Get-together.

Ausgehend von der Frage, wie Modelle der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens den Zugang zu musealen Sammlungen verändern können, werden am zweiten Konferenztag die großen Fragen verhandelt rund um die Schlagwörter: Select (Auswählen), Retrieve (Erschließen) und Combine (Verbinden).

Mit den Wissenschaftler*innen Fabian Offert, Roland Meyer, Tillmann Ohm, Eva Cetinić, Dominik Bönisch, Vincent Christlein, Katrin Glinka, Gaia Tedone und Geoff Cox.

Für mehr Informationen besuchen Sie: https://trainingthearchive.ludwigforum.de/konferenz/

Ein Verbundprojekt des Ludwig Forum Aachen mit dem HMKV Hartware Medien KunstVerein, Dortmund. In Zusammenarbeit mit dem Visual Computing Institute der RWTH Aachen Universität.

Gefördert im Programm Kultur Digital der Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Aktuelle Ausstellungen im Ludwig Forum Aachen

Belkis Ayón
Ya Estamos Aquí
22.10.2022 bis 26.02.2023

Kerstin Brätsch
Die Sein: Para Psychics
22.09.2022 bis 05.02.2023

Ölbilder. Michel Majerus im Dialog mit der Sammlung Ludwig
Sammlungspräsentation
15.10.2022 bis 15.01.2023

Palmidpeda: Lateinamerikanische Grafik, Installation und Malerei der 80er und 90er Jahre
Sammlungspräsentation
Ab 15.11.2022

Kunstvermittlung: Workshops und Kurse

Sonntagsmaler
Offene Kreativ-Werkstatt für große und kleine Künstler*innen
So 13.11.2022, 14 – 16 Uhr

An jedem zweiten Sonntag im Monat findet sonntags ein Workshop für Kinder und Erwachsene statt. Inspiriert durch die aktuellen Ausstellungen können in der Werkstatt verschiedene Werkstoffe und künstlerische Techniken erprobt werden.

Kosten: Erwachsene 8 €, Kinder 4 €, zzgl. Museumseintritt

Experimentelle Druckgrafik
Künstlerkurs mit Antonio Nuñez
Ab Do 24.11.2022

Anlässlich der Überblicksausstellung Ya Estamos Aquí der kubanischen Künstlerin Belkis Ayón greift der Workshop die Technik des Materialdrucks auf. Unter Anleitung des Künstlers Antonio Nuñez, der einst mit Ayón befreundet war und an einem Workshop von ihr teilnahm, werden die vielseitigen Möglichkeiten der Collografie als Technik für experimentelle Prozessarbeiten herausgestellt. Effekte unterschiedlichster Materialien und Strukturen werden im Druck auf Papier erprobt und im eigenen Werk kombiniert.

Ein Kurs für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Do 24.11.,01.12., 08.12., 15.12.2022 und 19.01., 26.01., 02.02., 09.02.2023, jeweils 18 – 21 Uhr

Anmeldung erforderlich.
Maximal 10 Teilnehmer*innen
Kosten: 160 € / ermäßigt 128 €

Antonio Nuñez, geb. 1971 in Camagüey, Kuba, 1993-1998 Studium der Malerei und Grafik am Instituto Superior de Arte in Havanna, Kuba. 1996 Teilnahme an einem Lithographie-Workshop von Belkis Ayón am Instituto Superior de Arte in Havanna, Kuba. Stipendien in Kuba, Kanada und der Schweiz. 2001 Stipendium der Peter und Irene Ludwig Stiftung in Aachen. Nominiert für den CityARTists 2022 des Kultursekretariats NRW. Lebt und arbeitet seit 2002 in Aachen.

DIY – Demo-Workshops in der Kunstwerkstatt
So 20.11.2022, 14 –16 Uhr

An jedem dritten Wochenende im Monat geben Künstler*innen, Designer*innen und Kunsthistoriker*innen Einblicke in fachspezifische kreative Techniken. In 2-stündigen Demo-Workshops wird auf spezielle Werkstoffe und kreative Methoden eingegangen. Techniken und deren Gestaltungsmöglichkeiten werden demonstriert und können in kleinem Umfang ausprobiert werden. Mit diesem Angebot stellt das Ludwig Forum die vielseitigen Möglichkeiten in Museum und Kunstwerkstatt vor und gibt den Gästen Inspirationen für eigene Projekte mit auf den Weg. DEMO-SiebdruckWas ist ein Siebdruck? Die Designerin Petra Hellwig zeigt Technik, Maschinen und Werkzeuge anhand von Exponaten und in der Siebdruck-Werkstatt. Natürlich wird auch selbst gedruckt! 

Kosten 10 €, zzgl. Museumseintritt

English Version

Ludwig Forum recommends: Conversation with Kerstin Brätsch and Anja Dorn at Leopold-Hoesch-Museum in Düren


Conversation with Kerstin Brätsch and Anja Dorn at Leopold-Hoesch-Museum, Düren

Thu Nov 10, 2022, 7pm

Admission: 3 Euro (free admission for members of the Museumsverein Düren)
! Venue: Leopold-Hoesch-Museum, Hoeschplatz 1, 52349 Düren !

Training the Archive Conference on Art & Algorithms

Training the Archive
Conference on Art & Algorithms
Nov 17 and 18, 2022

On November 17 and 18, 2022, a conference will be held on the topic of Art & Algorithms as part of the research project Training the Archive.

On this occasion, renowned scholars will provide an overview of the current state of research in the application of algorithms in the context of art and museums.Professor Sybille Krämer will introduce the topic in her keynote. This will be followed by a panel discussion with Inke Arns (director of HMKV Hartware MedienKunstVerein), Yvonne Zindel (author & curator) and Sybille Krämer on the social impact of algorithmic technology in our everyday lives. Hannes Bajohr (author of Blanks. Word Processing) will conclude the program with a literary reading before a get-together.Based on the question of how artificial intelligence and machine learning models can change access to museum collections, the second day of the conference will address the big questions regarding the keywords: Select, Retrieve, and Combine.

Speakers: Fabian Offert, Roland Meyer, Tillmann Ohm, Eva Cetinić, Dominik Bönisch, Vincent Christlein, Katrin Glinka, Gaia Tedone, and Geoff Cox.

For more information please visit: https://trainingthearchive.ludwigforum.de/en/conference/

Training the Archive is a joint project of the Ludwig Forum Aachen with the HMKV Hartware Medien KunstVerein, Dortmund. In collaboration with the Visual Computing Institute of RWTH Aachen University.

Funded by the Digital Culture Programme of the Kulturstiftung des Bundes (German Federal Cultural Foundation). Funded by the Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (Federal Government Commissioner for Culture and the Media).

Current Exhibitions at Ludwig Forum Aachen

Belkis Ayón
Ya Estamos Aquí
Oct 22, 2022 – Feb 26, 2023

Kerstin Brätsch
Die Sein: Para Psychics
Sept 22, 2022 – Feb 05, 2023

Ölbilder. Michel Majerus in Dialogue with the Ludwig Collection
Collection Presentation
Oct 15, 2022 – Jan 15, 2023

Palmipeda: Latin American Graphic, Installation, and Painting from the 1980s and 1990s
Collection Presentation
From Nov 15, 2022

Art Education: Workshops and Courses

Sonntagmaler: Open Workshop
Sun, Nov 13, 2022, 2–4pm
Costs: Adults 8 €, Children 4 €, plus museum admission

Experimental Graphic Art: Artist course with Antonio Nuñez
Dates: Thu Nov 24, Dec 01, Dec 08, Dec 15, 2022
and Jan 19, Jan 26, Feb 02, Feb 09, 2023, always 6–9pm
Max. 10 Participants. Registration required.
Costs: 160 € / reduced 128 €

DIY – Demo-Workshops
Sun Nov 20, 2022, 2–4pm
Costs 10 €, plus museum admission

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Ausstellungen

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Kunstvermittlung

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Impressum

Ludwig Forum für Internationale Kunst
Jülicher Straße 97–109
52070 Aachen
Di bis So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr
Tel. +49 (0) 241 1807 104/ Fax +49 (0) 241 1807 101
E-Mail: Redaktion:
Ludwig Forum Aachen
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GREYLIGHT
PROJECTS

platform for arts & culture


Hey, hai, hoi,

Very welcome to the following:

 


soon: TALK&WALK

Jean Bernard Koeman

Met de komende Talk&Walk serie willen we de vraag die wij ons stellen, namelijk: ‘Waar zijn we nu?’ verder verkennen en uitdiepen. Het is een open bijna naieve vraag die op verschillende manieren gesteld en gebruikt kan worden. Het kan o.a. refereren naar de locatie, het moment of de situatie.

Voor de Talk&Walk op donderdag 10 november hebben we beeldend kunstenaar Jean Bernard Koeman uitgenodigd om te vertellen over zijn werk en om met hem in gesprek te gaan over thema’s die in zijn werk(proces) voorbijkomen. Een thema of term die veelvuldig voorbijkomt is de ‘mentale architectuur’ een term die de vraagstelling ‘waar zijn we nu?’ raakt of eerder neigt naar ‘waar wil ik heen?’.

[EN] With the upcoming Talk&Walk series, we want to further explore and deepen the question we are asking, namely, “Where are we now?”. It is an open-ended almost naive question that can be asked and used in different ways. Among other things, it can refer to location, moment or situation.

For the Talk&Walk on Thursday 10 November, we have invited visual artist Jean Bernard Koeman to talk about his work and to engage in a conversation with him about themes that come up in his work (process). One theme or term that frequently comes up is ‘mental architecture’ a term that touches on the question ‘where are we now?’ or rather leans towards ‘where do I want to go?’.


date: donderdag/ Thursday 10.11.2022 19:30-21:30

locatie / location: Schaesbergerweg 58, 6415 AJ, Heerlen
meer informatie/ more information:
greylightprojects.org/talkwalk-jean-bernard-koeman/

 


 

&

ongoing:

Furkart ephemera


image: Rémy Zaugg - Furkart 1988 / photo : Aufdi Aufdermauer / © Aufdi Aufdermauer / Succession Rémy Zaugg / Institut Furkablick
Een tentoonstelling samengesteld uit de archieven van het hotel Furkablick in de Zwitserse Alpen. Het begon allemaal in de Zwitserse Alpen bij de Furka Pass op een hoogte van 2.429 meter, niet ver van de Rhônegletsjer, op 24 juni 1983 om 12 uur ‘s middags met het optreden van James Lee Byars: “a drop of black perfume”. Vanaf de volgende zomer en tot in 1996 nodigde Marc Hostettler (uitgever, galerist in Neuchâtel en initiator van FurkArt) niet minder dan zestig kunstenaars in het oude hotel Furkablick uit 1893 op de Furka Pass, niet ver van de Rhônegletsjer. In de perioden dat de bergpas open is veranderde het hotel Furkablick en haar omgeving in een artistiek laboratorium, een plaats waar duurzame en efemere kunstwerken ontstonden. De expositie Furkart ephemera is onderdeel van het Dutch Mountain Film Festival (www.dmff.eu).

 
[EN] An exhibition compiled from the archives of the hotel Furkablick in the Swiss Alps. It all started in the Swiss Alps at the Furka Pass at an altitude of 2,429 meters, not far from the Rhone glacier, on 24 June 1983 at noon with the performance of James Lee Byars: “a drop of black perfume”. From the following summer and until 1996, Marc Hostettler (publisher, gallerist in Neuchâtel and initiator of FurkArt) invited no less than sixty artists to the old hotel Furkablick from 1893 on the Furka Pass, not far from the Rhone glacier. During the periods when the mountain pass was open, the hotel Furkablick and its surroundings turned into an artistic laboratory, a place where lasting and ephemeral works of art were created. The exhibition Furkart ephemera is part of the Dutch Mountain Film Festival (www.dmff.eu).
 

samengesteld door/ curated by: Thomas Roderiguez

opening: Donderdag/ Thursday 3.11.2022 / 18:00-20:00
data/ dates: 04.11.2022 – 04.12.2022
opening hours: donderdag/ Thursday – zaterdag/ Saturday 13:00-17:00

meer informatie/ more information: https://greylightprojects.org/performance-by-ratu-r-saraswati-finissage-exhibition-there-there/


new billboard: Transition by Claude Horstmann

image: Transition by Claude Horstmann 

Claude Horstmann was in het voorjaar van 2022 resident artist bij Greylight Projects. Ze werkte en woonde drie maanden in een van de gastateliers in Heerlen. Tijdens haar verblijf in Heerlen maakte ze verschillende nieuwe werken. Een daarvan is het op tekst gebaseerde werk ‘Transition’. Dit werk werd eerst gemaakt om op een vlag te plaatsen omdat de tekst voortdurend zou veranderen door luchtbewegingen. Deze vlag is, als onderdeel van het What the Flag?! project, momenteel te zien in het Leopold Hoesch museum in Düren (DE). De tekst heeft veel meer implicaties en verwijst naar veel situaties waarin we ons tegenwoordig bevinden. Dat geldt voor de structuur van Greylight Projects zelf, de locatie waar we werken en voor veel dingen die in de onze maatschappij en de wereld om ons heen gebeuren. De tekst resoneert en vervormt voortdurend. Dit bracht ons op het idee om een andere manier te vinden om het werk in onze omgeving te plaatsen. Het billboard aan de Limaweg in Heerlen kwam uit een passende positie om het werk op grote schaal te plaatsen. Het werk bevestigd ons huidige zijn en nodigt ons uit om na te denken over de verandering die op komst is of dringend nodig is.

Meer informatie over haar werk vindt u op haar website: https://www.claudehorstmann.de/

Tijdens haar verblijf in Heerlen vond Claude Horstmann enkele interessante uitzichtpunten in Heerlen. Deze zijn te vinden op #mappingheerlen -> https://mappingheerlen.greylightprojects.org/map/claude-horstmann/

[EN] Claude Horstmann was resident artist at Greylight Projects in the spring of 2022. She worked and lived three months in one of the guest studios in Heerlen. During her stay in Heerlen she made various new works. One of them is the text based work ‘Transition’. This work was first made to put on a flag as on this medium the text would be constantly transforming cause of air movements. This flag is currently shown, as part of the project What the flag?! at the Leopold Hoesch museum in Düren (DE). Thought the text has much more implications and refers to many situations we find us in nowadays. This can be said for the structure of Greylight Projects it self, the location where we are working, and for many things happening in society and the world. The text is constantly resonating in different ways. This brought us to the idea to find another way to place the work in our surroundings. The billboard at the Limaweg in Heerlen came out as a fitting position and context to place the work at large scale. The work answers our present being and invites us to reflect on the change that is coming or urgently needed.

More information about her work you can find on her website: https://www.claudehorstmann.de/

During her stay in Heerlen Claude Horstmann found some intersting viewpoints in Heerlen. These you can find on #mappingheerlen -> https://mappingheerlen.greylightprojects.org/map/claude-horstmann/

inauguration: Thursday 03.11.2022 , 18:00-20:00
location: Limaweg 3, 6415 XD. Heerlen (NL)
meer informatie/ more information: greylightprojects.org/new-billboard-transition-by-claude-horstmann/

 



ONGOING:

 
What the flag?!

image: close up 1 - close up 2, 2021, Kristina Benjock

De vlag heeft een lange traditie van verschillende gebruiken en betekenissen. Vlaggen worden veelal gebruikt om signalen door te geven, om landen, regio’s of steden te identificeren, of om een territorium visueel af te bakenen. Ook worden vlaggen veelvuldig gebruikt om politieke ideeën en overtuigingen te representeren. De kunstenaars worden gevraagd om vanuit hun eigen werk en visie op het medium ‘vlag’ te reageren binnen het gegeven van de locatie waarin ze getoond worden. De verschillende vlaggen worden op verschillende locaties in en rond de binnenstad van Heerlen geplaatst. Daarnaast is er een uitwisseling van kunstenaars vlaggen tussen kunstorganisaties en musea in de Euregio, een samenwerking binnen het Very Contemporary netwerk.

[EN] The flag has a long tradition of different uses and meanings. Flags are commonly used to transmit signals, to identify countries, regions or cities, or to visually demarcate a territory. Flags are also frequently used to represent political ideas and beliefs. The artists are asked to respond from their own work and vision of the medium “flag” within the context of the location in which they are shown. The different flags will be shown to the public at various locations in and around the inner city of Heerlen. There is also an exchange of artists flags between art organizations and museums in the Euregion, a collaboration within the Very Contemporary network.

artist(s): Alex Chevalier, Amit Goffer, Anaïs Touchot, Balta, Célie Falières, Claude Horstmann, Datu Arellano, Éloïse Alliguié, Emeline Galhac, Fran Hoebergen, Francesco Finizio, Irma Kalt, Jean Boumans, JM Crapanzano, Kristina Benjocki, Michael Kargl, Monty von Richthofen, Myriam Hornard, Vera Molnar

curated by: Josephine Kaeppelin, Roy Voragen, Wouter Huis

date: 26.08.2022 – 27.11.2022
opening: Friday 26.08.2022 , 13:00-17:00
opening hours: Mon, Tue, Wed, Thu, Fri, Sat, Sun , sunrise till sunset
What the Flag?! #Euregio is samengesteld door/ is curated by:
Bureau Europa • Greylight Projects • IKOB • La Châtaigneraie • SPACE Collection • Kunsthaus NRW Kornelimünster • Leopold-Hoesch-Museum • Ludwig Forum Aachen • NAK Neuer Aachener Kunstverein

meer informatie/ more information: https://greylightprojects.org/what-the-flag-2022/
kaart/ map: https://mappingheerlen.greylightprojects.org/map/what-the-flag/

 
 


Greylight Projectsis a member of Very Contemporary,
the network of contemporary art venues in the Meuse-Rhine Euregion.

 
Greylight Projects is part of the cross border residencie
 

Greylight Projects is supported by the Mondriaan Fonds for the general program
for the years 2021 & 2022 with a ‘Podium Start’ grant .

 
 
Greylight Projects is supported by the gemeente Heerlen
 
 
Greylight Projects is part of #TOKTOK,
platform for cultural initatives in Heerlen.

 
ateliers/ studio’s: Limaweg 3, 6415XD, Heerlen


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Jasmin Werner I Palast Der Republik Burj Khalifa I Goethe-Institut Dubai

Damien & The Love Guru

 

JASMIN WERNER: PALAST DER REPUBLIK BURJ KHALIFA

Art installation in celebration of the 50th anniversary of diplomatic relations between the United Arab Emirates and Germany

 

 

8 – 13 November 2022, Dubai Design Week, Dubai Design District (d3)

10 November 2022, 7:00 – 8:00 pm: Artist’s talk with Jasmin Werner,
 Sole DXB, Dubai Design District (d3)

16 – 20 November 2022, Abu Dhabi Art, Manarat Al Saadiyat, Abu Dhabi
 


 
 
With the installation Palast der Republik Burj Khalifa artist Jasmin Werner explores architectural connections between Berlin and Dubai. Steel girders from the demolished Palace of the Republic were used in the Burj Khalifa. The artist puts the two architectures in immediate relation and combi­nes both shapes into a one scaffolding sculpture. The outdoor scaffolding sculpture will incorpo­rate reused materials like construction mesh and canvas sourced in the UAE. 
The material will be combined with printed images on construction mesh that is referencing the journey of the re­cycled steel from Germany through Turkey to the UAE.
 
You will find more information here
 
Commissioned by the German Embassy in the United Arab Emirates
Curated by the Goethe-Institut

CURRENTLY 

Slow Reading Club
13 dedications
28. October – 17. December 2022
Damien & The Love Guru, Brussels 

Anne Fellner
Forever Home
30. September 2022 – 14. January 2023
Damien & The Love Guru, Zürich
 

 

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Rue de Tamines 19
1060 Brussels

Wednesday – Saturday
12 – 6 pm
and by appointment

Zollikerstrasse 249
8008 Zürich
by appointment

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INC Newsletter November – 2022

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INC in November

With this November newsletter, we warmly welcome you to several exciting events happening this month. Firstly, the upcoming Memetic Tacticality INC Conference, which includes a number of talks, as well as the anticipated launch of the second Critical Meme Reader. Furthermore, we invite you to attend the double book launch of Geert Lovink’s Stuck on the Platform which takes place in Rotterdam tomorrow (Wednesday), and in Amsterdam on the 24th of November.

On our website, you can find several new publications, including our Theory on Demand #45 and new episodes of THE VOID #3 & #4.

Memetic Tacticality INC Conference and Critical Meme Reader II launch

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The Institute of Network Cultures and Spui25 invites you to attend the Memetic Tacticality INC Conference and Critical Meme Reader II launch.

​The (political) power of memes has moved beyond virtual images. The distinction between the virtual and ‘real life’ no longer applies, or perhaps was never really there. Their effects (or should we say affects?) are moving through digital infrastructures, policy, regulations, and bodies. If memes are used as a tool by the alt-right to mobilize people to storm the Capitol and play a substantial role in the Ukrainian war, can they also be used by the left to spark a revolution, as memetic warfare is more immediate and accessible than real-life demonstrations? What kind of labor would that require? And what if memetic logics of spreading information were applied to spread progressive ideas for a possible future? 

This Friday, on the 11th of November, we have invited various theorists, researchers, journalists, activists, designers, and other creatives and thinkers to critically reflect on the tacticality of memes. During a one-day conference at Spui25, we dive into meme activism & political warfare, meme design & labor, and speculative memes & imaginaries. The Memes Beyond the Image Conference is also the launch of the Critical Meme Reader #2: Memetic Tacticality, which is edited by Chloë Arkenbout and Laurence Scherz.

This conference is free of charge, takes place at Spui25 in Amsterdam, and is also live-streamed. Full program and registration HERE.

Theory on Demand #45: Overload, Creep, Excess – An Internet from India

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OUT NOW – Theory on Demand #45: Overload, Creep, Excess – An Internet from India by Nishant Shah, Ashish Rajadhyaskha, and Nafis Hasan.

This book locates India’s flourishing internet within a complex 24-year history that has seen an unprecedented re-organization of social and political life. Three essays provide independent perspectives on a common area of ​​inquiry, an era that witnessed a fundamental mutation of the State, its mechanisms of planning and governance, the public domain, and the everyday, all mediated by digital technology, all impacting its internet. Bringing the essays together is a common timeline, which begins in the late 1970s, and includes such landmarks as the Information Technology Act, the much-discussed Aadhaar biometric identification program, the checked career of social media, and the widespread use of internet shutdowns.

Order or download a copy HERE.

DeepPockets #4: The Psychology of the Web Developer, Reality of a Female Freelancer

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OUT NOW: DeepPockets #4: The Psychology of the Web Developer, Reality of a Female Freelancer By Maisa Imamović.

Underneath the user interface of any website—be it simple or complex—lurks the web developer’s struggle with money, prestige, and power. An ever-lasting race to the top, never not working. Yet what are these unseen costs of being a traditional web developer, and who decides the rules of the game?

In this book on the psychology of an emerging yet often overlooked profession, Maisa Imamović explores the technological complexities underneath ordinary websites by asking questions such as: Who is a web developer? What does their assistant look like? Why does everybody want a ‘simple’ website? What on Earth is WordPress Cringe? And what does it mean to be a female freelance web developer in a world full of tech bros?

Strolling through this landscape of questions with irony and self-reflection by her side, Imamović takes the reader on an insightful, playful journey. Combining recollections of the author’s very first digital friend with a characterization of a bossy Senior Web Developer and his loyal Assistant as well as funny, raw testimonies of her own (post-pandemic) development within the field, the book can be read as a quest for liberation of the constraints of being both a web developer and a user.

Maisa Imamović is an Amsterdam-based writer, web developer, designer, and artist, currently doing an MA at CalArts. The Psychology of the Web Developer: Reality of a Female Freelancer is her first book.

Order or download a copy HERE.

Double Book Launch of Geert Lovink’s Stuck on the Platform at De Dépendance and OT301

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​​On the 9th and 24th of November, we celebrate Geert Lovink’s new book Stuck on the Platform(Valiz, 2022), both in Rotterdam and Amsterdam.

We’re addicted to large-scale platforms, unable to return to the frivolous age of decentralized networks. Zoom fatigue, cancel culture, crypto art, NFTs and psychic regression are all markers of a platform culture that no longer serves the general public, but favors platform giants instead. Our very own media theorist and internet critic Geert Lovink argues that we can reclaim the internet on our own terms. How, for example, do we make sense of the rising disaffection with the platform condition, and what can be done about it?

To honor the launch of Lovink’s new book, Stuck on the Platform, we have organized not one but two events centering on the book.

​​On the 9th of November at 20h, we’ll host a book launch and talk for Stuck on the Platform, taking place at De Dépendance in Rotterdam. Following a presentation of the book, digital anthropologist Payal Arora and Bits of Freedom director Evelyn Austin will join the conversation. More information and tickets can be found HERE.

On the 24th of November, it’s time to celebrate with both talk and music at OT301 in Amsterdam, where Lovink will be interviewed about the book by curator and researcher Annet Dekker, after which live (drag) performances and DJ sets will ensue. Feeling trapped by the internet, you say? Not with these tunes! Let’s dance away all of our internet troubles by enjoying a live drag performance by Lucien Le Chevalier, a french boi who really (REALLY) loves horses, pop trash, and clouds; as well as music sets by justin case and Mo Wrights. The event starts at 19h and is free of charge. More information HERE.

New Publications

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Theory on Demand #45: Overload, Creep, Excess – An Internet from India
Edited by Nishant Shah, Ashish Rajadhyaskha & Nafis Hasan

Order or download a copy HERE

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THE VOID 03 | Sampling Memes with Annebel Breij (Dj Set + Interview)
By THE VOID TEAM

Watch HERE

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THE VOID 04 | Memorable Websites (with Maisa Imamović and Clara Pasteau)
By THE VOID TEAM

Watch HERE

INC Books

​Order a paper copy of our publications:

  • Critical Meme Reader II
  • Let’s Get Physical. A Sample of INC Longforms

Pre-order HERE 

FROM THE INC BLOG

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Female Manipulator Theory: On Being a Disgusting Angry Girl on the Internet

By Dimitra Trigka
Read HERE
 

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Dispatches from the Place of Imminence, part 13

By Svitlana Matviyenko
Read HERE

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Violence is an Image: Weaponization of the Visuality During the War in Ukraine

By Lesia Kulchynska
Read HERE

Concert – Tuesday 29th November – 8PM

19 NOVEMBRE 20:00 : MINITEL LIVE IN MARSEILLE

Logo Salon du Salon project, 21 avenue du Prado, 13006 Marseille

𝗠𝗜𝗡𝗜𝗧𝗘𝗟, 𝗟𝗜𝗩𝗘 𝗜𝗡 𝗠𝗔𝗥𝗦𝗘𝗜𝗟𝗟𝗘, 𝟭𝟵.𝟭𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟮
ᴊᴜʟɪᴇᴛᴛᴇ ʙɪɴᴇᴀᴜ﹐ ʜᴇɴᴅʀɪᴋ ʜᴇɢʀᴀʏ﹐ ʟɪᴏɴᴇʟ ғᴇʀɴᴀɴᴅᴇᴢ﹐ ᴇʀɪᴋ ᴍɪɴᴋᴋɪɴᴇɴ


𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝗹𝗲 𝟭𝟵 𝗻𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗿𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟮 𝗮̀ 𝟮𝟬𝗵
SᴅS ᴘʀᴏᴊᴇᴄᴛ sᴘᴀᴄᴇ, 21 𝘢𝘷𝘦𝘯𝘶𝘦 𝘥𝘶 𝘗𝘳𝘢𝘥𝘰, 13006 𝘔𝘢𝘳𝘴𝘦𝘪𝘭𝘭𝘦, 𝘍𝘳𝘢𝘯𝘤𝘦

𝗥𝗲́𝘀𝗲𝗿𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗰𝗼𝗻𝘀𝗲𝗶𝗹𝗹𝗲́𝗲

Réservation 𝗠𝗜𝗡𝗜𝗧𝗘𝗟
Invitation 𝗠𝗜𝗡𝗜𝗧𝗘𝗟, 𝗟𝗜𝗩𝗘 𝗜𝗡 𝗠𝗔𝗥𝗦𝗘𝗜𝗟𝗟𝗘, 𝟭𝟵.𝟭𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟮ᴊᴜʟɪᴇᴛᴛᴇ ʙɪɴᴇᴀᴜ﹐ ʜᴇɴᴅʀɪᴋ ʜᴇɢʀᴀʏ﹐ ʟɪᴏɴᴇʟ ғᴇʀɴᴀɴᴅᴇᴢ﹐ ᴇʀɪᴋ ᴍɪɴᴋᴋɪɴᴇɴ

Dans le cadre du finissage de l’exposition

𝗦𝗞𝗨𝗟𝗟𝗙𝗟𝗢𝗪𝗘𝗥, 𝗟𝗜𝗩𝗘 𝗜𝗡 𝗔𝗡𝗧𝗪𝗘𝗥𝗣𝗘𝗡, 𝟮𝟳.𝟬𝟭.𝟮𝟬𝟬𝟳
ʜᴇɴᴅʀɪᴋ ʜᴇɢʀᴀʏ


SᴅS ᴘʀᴏᴊᴇᴄᴛ sᴘᴀᴄᴇ, 21 𝘢𝘷𝘦𝘯𝘶𝘦 𝘥𝘶 𝘗𝘳𝘢𝘥𝘰, 13006 𝘔𝘢𝘳𝘴𝘦𝘪𝘭𝘭𝘦, 𝘍𝘳𝘢𝘯𝘤𝘦

𝘌𝘹𝘱𝘰𝘴𝘪𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘦𝘯 𝘤𝘰𝘭𝘭𝘢𝘣𝘰𝘳𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘢𝘷𝘦𝘤 𝘭𝘢 𝘨𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘦 𝘝𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘢 𝘊𝘦𝘵𝘳𝘢𝘳𝘰. 𝘌𝘯 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘦𝘯𝘢𝘳𝘪𝘢𝘵 𝘢𝘷𝘦𝘤 𝘭𝘦 𝘍𝘦𝘴𝘵𝘪𝘷𝘢𝘭 𝘗𝘩𝘰𝘵𝘰 𝘔𝘢𝘳𝘴𝘦𝘪𝘭𝘭𝘦. 𝘚𝘢𝘭𝘰𝘯 𝘥𝘶 𝘚𝘢𝘭𝘰𝘯 𝘦𝘴𝘵 𝘮𝘦𝘮𝘣𝘳𝘦 𝘥𝘶 𝘳𝘦́𝘴𝘦𝘢𝘶 𝘗𝘈𝘊 – 𝘗𝘳𝘰𝘷𝘦𝘯𝘤𝘦 𝘈𝘳𝘵 𝘊𝘰𝘯𝘵𝘦𝘮𝘱𝘰𝘳𝘢𝘪𝘯

𝘏𝘦𝘯𝘥𝘳𝘪𝘬 𝘏𝘦𝘨𝘳𝘢𝘺, «𝘚𝘱𝘪𝘳𝘢𝘭 𝘛𝘳𝘪𝘣𝘦 #14», 2021 - 𝘌𝘯𝘤𝘳𝘦 𝘥𝘦 𝘤𝘩𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘶𝘳 𝘱𝘢𝘱𝘪𝘦𝘳 - 29,7 𝘤𝘮 𝘹 21 𝘤𝘮 (𝘦𝘯𝘤𝘢𝘥𝘳𝘦́). 𝘜𝘯𝘪𝘲𝘶𝘦 - 𝘊𝘰𝘶𝘳𝘵𝘦𝘴𝘺 𝘥𝘦 𝘭'𝘢𝘳𝘵𝘪𝘴𝘵𝘦 𝘦𝘵 𝘨𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘦 𝘝𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘢 𝘊𝘦𝘵𝘳𝘢𝘳𝘰, 𝘗𝘢𝘳𝘪𝘴

𝘏𝘦𝘯𝘥𝘳𝘪𝘬 𝘏𝘦𝘨𝘳𝘢𝘺, «𝘚𝘱𝘪𝘳𝘢𝘭 𝘛𝘳𝘪𝘣𝘦 #14», 2021 – 𝘌𝘯𝘤𝘳𝘦 𝘥𝘦 𝘤𝘩𝘪𝘯𝘦 𝘴𝘶𝘳 𝘱𝘢𝘱𝘪𝘦𝘳 – 29,7 𝘤𝘮 𝘹 21 𝘤𝘮 (𝘦𝘯𝘤𝘢𝘥𝘳𝘦́). 𝘜𝘯𝘪𝘲𝘶𝘦 – 𝘊𝘰𝘶𝘳𝘵𝘦𝘴𝘺 𝘥𝘦 𝘭’𝘢𝘳𝘵𝘪𝘴𝘵𝘦 𝘦𝘵 𝘨𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘦 𝘝𝘢𝘭𝘦𝘳𝘪𝘢 𝘊𝘦𝘵𝘳𝘢𝘳𝘰, 𝘗𝘢𝘳𝘪𝘴

Luxembourg Art Week : programme-cadre au Casino

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Luxembourg Art Week 2022 

Le Casino Luxembourg propose tout au long de la foire internationale d’art contemporain Luxembourg Art Week une programmation culturelle diversifiée qui comprend une installation in situ d’Adrien Vescovi, des visites guidées, des conférences ainsi qu’une soirée musicale en guise d’ouverture festive.

Jeudi 10.11.2022, 19 h 00 – 20 h 30

Das Ich, das Kunstwerk und die anderen.
Über die Repräsentantinnen von Louisa Clement

La psychanalyste Georgette Schosseler en discussion avec l’artiste Louisa Clement

En allemand

Georgette Schosseler est, depuis 2000, membre de la Freud Lacan-Gesellschaft, à Berlin, ainsi que membre fondatrice de la Bibliothèque psychanalytique de Berlin, lieu de recherche et de pratique selon Freud et Lacan. 

Louisa Clement présente actuellement au Casino Luxembourg deux de ses Repräsentantinnen (in-residence), poupées réalistes créées à son image et dotées d’une intelligence artificielle (photo). Celles-ci communiquent en anglais, et sont en mesure (de comprendre et) de répondre aux questions.

Entrée gratuite (réservation souhaitée)

Vendredi 11.11.2022, 16 h 00 – 18 h 00

Curatorial Thinking on Display
La jeune scène curatoriale aujourd’hui

Avec
Line Ajan, Anastasia Chaguidouline, Casey Detrow, Nadina Faljic, Katja Pilisi, Clémentine Proby

LIEU : Casino Display, 1, rue de la Loge, Luxembourg

En anglais

En 2022, qui sont ces curateur·trice·s émergeant·e·s en train de marquer le monde des expositions ? Quelles sont leurs approches ? Quels sont les thèmes qui les animent ? Voilà quelques-unes des questions abordées lors de ce forum.

Entre pitch et études de cas, les invitées parleront de leur travail, le tout sur fond de discussion ouverte avec le public.

Entrée gratuite 

Vendredi 11.11.2022, 21 h 00 – 01 h 00

Luxembourg Art Week Opening Night
curated by Andrea Mancini

Avec
Kiernan Laveaux (DJ set), Vica Pacheco (live), Thea Soti (live)

Andrea Mancini, artiste participant à l’exposition collective Sound Without Music, a reçu carte blanche pour proposer une soirée de performances sonores. 

Il a choisi d’inviter trois artistes issu·e·s, comme lui, de la musique électronique underground, un courant qui met l’accent sur le sens de communauté et une contemporanéité artistique dans l’exploitation de la matière sonore.

21 h 00 Vica Pacheco (MEX)
22 h 00 Thea Soti (HU/SRB/DE)
22 h 00 – 01 h 00 Kiernan Laveaux (USA)  

Entrée gratuite 

Samedi 12.11.2022, 11 h 30 – 11 h 45

Matter of Deep Dreaming

Andrea Mancini

Conçue lors d’une résidence à la Cité des Arts, à Paris, Matter of Deep Dreaming est une installation programmée dans le cadre de l’exposition Sound Without Music. Elle s’articule autour d’une recherche audiovisuelle sur les textures, le mouvement et des sons composés sur des machines modulaires analogiques, et la mise en œuvre vocale de textes tirés du livre Ocean of sound de David Toop.

Entrée gratuite 

Visites guidées des expositions en cours

Jeudi 10.11.2022, 19 h 00 – 20 h 00
Dimanche 13.11.2022, 15 h 00 – 16 h 00
Adrien Vescovi – Jours de lenteur
Sound Without Music

Samedi 12.11.2022, 15 h 30 – 16 h 30 
Sound Without Music
en présence de la curatrice Anastasia Chaguidouline

Le Casino Luxembourg
est soutenu financièrement par 

Casino Luxembourg – Forum d’art contemporain
41, rue Notre-Dame, L-2240 Luxembourg
T 352 22 50 45
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2022 Casino Luxembourg – All rights reserved

Nouvelle collaboration, Gabriela Albergaria présente Making Soil

 

English below – Nederlands onder

FR

Vernissage le jeudi 1 decembre de 18h à 21h en présence de l’artiste.

Exposition du 2 decembre au 28 janvier 2023 du mercredi au samedi de 12h à 18h et sur rendez-vous.

 

LMNO a le grand plaisir de vous convier à venir découvrir le fruit d’une nouvelle collaboration avec l’artiste Gabriela Albergaria (1965, Vale de Cambra, Portugal) à travers sa première exposition personnelle en Belgique intitulée Making Soil.

Depuis les années 90, l’artiste portugaise concentre la grande diversité de ses œuvres sur un thème central, la nature. Gabriela Albergaria étudie les spécificités des jardins et des paysages et leur rôle de témoins d’une nature manipulée, transportée, altérée et conservée. 

Son travail prend de multiples formes comme la photographie, le dessin, la poésie, l’installation et la sculpture. L’artiste joue avec les effets de transformation, de fermentation et de fugacité, éléments majeurs dans le processus de la nature, cruciaux pour le renouvellement et la durabilité de toutes les formes de vie.

Les dessins et sculpture présentés ici, sont inspirés par le texte The Work of Local Culture (1988) de Wendell Berry. L’histoire est celle d’un seau accroché à une clôture, recueillant la pluie, la neige et les feuilles. Au fil du temps, ces apports naturels ont créé un fond humide et pourri, créant une toute nouvelle couche de terre. “Making Soil”, le titre de l’exposition, est une expression tirée du livre.

Les dessins jouent avec le concept de paysage imaginé, car les deux parties de l’œuvre, l’une étant une photographie et l’autre un dessin, ne forment pas forcément un tout dans la réalité. Néanmoins, elles sont complémentaires.

 

Sheffield Park and Garden, 2018. Inkjet print, colour pencil and acrylic paint on paper, 101 x 150 cm.

 

La pièce centrale, Pinch Pinch Pinch, fait référence à la permaculture et au sol fertile autour de la planète qui disparaît petit à petit à cause de nombreux mauvais emplois ou exploitations. 

Le support, fait de la terre ramassée au Bois de Fa, utilise une technique ancestrale de construction en terre battue. Cette base est recouverte d’une multitude de cubes de terre, contenant pour certains des graines de haricots non OGM. 

Ce rappel à l’agriculture intensive, épuisant les sols, se retrouve même dans les dimensions de la sculpture, puisque celle-ci est composée de 25 carrés de 30cm sur 30cm correspondant à la taille des machines qui ensemencent les terres agricoles. L’épaisseur du support, entre 20 et 25 cm de terre, correspond à l’épaisseur moyenne de sol fertile sur la planète. 

La nature environnant Bruxelles joue un rôle central dans cette exposition. Les lieux de collecte de la terre sont significatifs pour l’artiste. Le nord du Portugal dont elle est originaire, la forêt de Soignes et le Bois de Fa ne sont pas seulement des ressources de matériaux mais surtout des lieux hautement impliqués dans le processus de création et d’inspiration de l’artiste. 

Le travail de Gabriela Alberia fut présenté notamment au Sapar Contemporary en 2019 avec une exposition personelle intitulée “Natures’s Afterlives”, au Sheffield Park en 2018 avec “Inanimate Object, or the complete cycle of the soil” et au Kreeger Museum également en 2018 avec Segunda Natureza. 

Elle est actuellement (2022) présentée au Venha a nós a Boa Morte (VNBM) dans une exposition intitulée “Lugares restos – Remnant-Spaces”.


EN

Exhibition opening on Thursday the first of December from 6pm to 9pm in the presence of the artist.

Exhibition runs from December 1st to January 28th 2023, open from Wednesday to Saturday from noon to 6pm.

 

LMNO has the pleasure of informing you that is has embarked on a new collaboration with Gabriela Albergaria (1965, Vale de Cambra, Portugal) for an exhibition entitled Making Soil.

Since the 1990’s this Portuguese artist has been focusing the considerable diversity of her work on one central theme: nature. Gabriela Albergaria studies the specific features of gardens and landscapes and their role as testimonies to a nature that has been transported, tampered with, and conserved. Her work takes on diverse forms, such as photography, drawing, poetry, installation and sculpture. The artist plays with the effects of transformation, fermentation and fugacity, all of them major elements in the processes of nature, crucial to the renewal and sustainability of all forms of life.

This will be Gabriela Albergaria’s first solo exhibition in Belgium.

The drawings and the sculpture presented here by Gabriela Albergaria were inspired by Wendell Berry’s book The Work of Local Culture (1988), the story of a bucket hanging from a fence, collecting rain, snow and leaves. Over the course of time those natural inputs have created a wet, rotting base, producing an entirely new layer of soil. Making Soil, the title of the exhibition, is a phrase from the book.

The drawings play with the idea of an imagined landscape, since the two parts of the work, one of them a photograph, the other a drawing, do not necessarily actually combine into a whole. However, they are complementary.

113 Brooklyn Botanic Garden, 2016. Inkjet print and green colour pencil on paper, 75 x 100 cm

The central piece, Pinch Pinch Pinch, refers to permaculture and to the fertile soils disappearing gradually all over the planet because of all sorts of misuse and overexploitation. The support, made out of the soil gathered in the Fa woods, uses an age-old technique of trodden earth construction. This base is covered with a multitude of cubes of earth, some of which contain seeds of non-GMO beans. This reminder of intensive agriculture, which exhausts the soil, can also be found in the very dimensions of the sculpture, since it is made up of twenty-five 30cm by 30cm squares, corresponding to the size of the machines seeding agricultural land. The thickness of the support, between 20 and 25 cm of soil, corresponds for its part to the average thickness of fertile soil on the planet. Each cube at the centre of a 30cm area contains one seed.

The nature all round Brussels plays a pivotal role in this exhibition. The places where the soil is collected have a significant role for the artist. The north of Portugal of which she is a native, the Sonian Forest and the Bois de Fa, all these are not mere sources for materials, but places that are deeply involved in the artist’s creative process and in her inspiration.

Gabriela Albergaria’s work was among others presented at Sapar Contemporary in 2019, with a solo exhibition entitle Nature’s Afterlives, in Sheffield Park in 2018 with Inanimate Object, or the complete cycle of the soil, and at the Kreeger Museum, also in 2018, with Segunda Natureza. She is currently on view at the VNBM, an exhibition entitled Lugares restos –Remnant-Spaces.

 


NL

Vernissage donderdag 1 december van 18u tot 21u uur in aanwezigheid van de kunstenaar.

De tentoonstelling loopt van 1 december tot 28 januari 2023, te bezoeken van woensdag tot zaterdag van 12u tot 18u.

 

LMNO is verheugd u te informeren dat we een nieuwe samenwerking hebben gecreëerd met Gabriela Albergaria (1965, Vale de Cambra, Portugal) voor een tentoonstelling getiteld Making Soil.

Sinds de jaren negentig van de vorige eeuw focust de Portugese kunstenares haar divers oeuvre op één centraal thema, Natuur. Gabriela Albergaria onderzoekt de karakters van tuinen en landschappen, hoe deze getuigen zijn van een gemanipuleerde, getransporteerde, veranderde en gecureerde natuur. Ze doet dit door middel van fotografie, tekenen, poëzie, installatiekunst en sculptuur. De kunstenares speelt met de effecten van transformatie, fermentatie en vergankelijkheid, beslissende elementen in de processen van de natuur, dewelke cruciaal zijn voor de vernieuwing en duurzaamheid van alle vormen van leven.

Deze tentoonstelling zal Gabriela Albergaria’s eerste solo show in België zijn.

Gabriela Albergaria nam als startpunt voor deze tentoonstelling de tekst The Work of Local Culture (1988) van Wendell Berry, een verhaal over een emmer hangend aan een hek, regen, sneeuw en bladeren verzamelend. Doorheen de tijd vormen deze natuurlijke toevoegingen een vochtige en rotte bodem, waardoor ze een nieuwe laag aarde hebben gecreëerd. “Making Soil”, de titel van deze tentoonstelling, komt voort uit één van de passages uit de tekst.

Hier tentoongesteld zijn tekeningen, sculpturen en tekst. De tekeningen spelen met het concept van een beoogd landschap, want de twee delen van het werk, enerzijds een foto en anderzijds een tekening, horen niet noodzakelijk bij elkaar in werkelijkheid. Desalniettemin zijn ze complementair.

Arboretum de Tervurem #4, 2022. Ink jet print on rag, colour pencil on paper, 81 x 100 cm

 

Het centrale stuk is genoemd Pinch Pinch Pinch en is een verwijzing naar het idee van permacultuur en de vruchtbare grond de Aarde die aan het verdwijnen is door meerdere misbruiken.

Het werk bestaat uit een houder gemaakt van aarde afkomstig uit Bois de Fa, gebruikmakend van de archaïsche bouwtechniek van samengeperste aard, bedekt met een laag kleine blokjes ook gemaakt van aarde. Sommige van deze blokjes bevatten niet-GMO boonzaden. De afmetingen van de delen van het werk maken gebruik van verwijzingen naar landbouw, zoals de 20/25 cm van vruchtbare grond gevonden over de hele planeet. Of de 30 cm verwijzend naar de afstelling van machine die zaden planten. Het werk is 25 maal 30 cm, georganiseerd in een vierkante vorm. De centrale blokje van elk patroon van 30 cm hebben zaden in zich.

De hoofdgedachte was om de natuur rond Brussel te gebruiken als een wijze van denken. Gabriela verzamelde deze aarde in betekenisvolle plaatsen, haar thuisomgeving van noord Portugal en grond gevonden in het Zoniënwoud, Bois de Fa, Grez-Doiceau. Ze maakt gebruik van deze plaatsen als zowel materiële als immateriële bronnen.

Andere noemenswaardige tentoonstellingen met Gabriela zijn Nature’s Afterlive (Sapar Contemporary, 2019), Inanimate Object, or the complete cycle of the soil (Sheffield Park, 2018), Segunda Natureza (Kreeger Museum, 2018). En momenteel Lugares Restos – Remnant-Spaces in Venha a nós a Boa Morte (VNBM) (2022).

 

Rue de la Concorde, 31
B-1050 Brussels
Belgium
+32 (0)498.57.35.47
www.lmno.be

 
 
 

 

 

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Herbert News 2210 – Upcoming Event

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Zondag 20 november, 11:00

Op zondag 20 november geeft Laura Hanssens, directeur van Herbert Foundation, een rondleiding door de tentoonstelling It is… it isn’t… in de recent geopende tentoonstellingsruimte 106.
 

Laura Hanssens met op de achtergrond het werk van Lawrence Weiner, GREEN AS WELL AS BLUE (1972). Foto door Yuri van der Hoeven


 
‘We verzamelden geen kunstwerken maar nieuwe manieren van denken’

Zo vatte Anton Herbert de Collectie samen die hij samen met Annick uitbouwde. Elke kunstenaar die de Herberts tussen 1973 en 2005 met hun verzameling volgden, bood een nieuwe blik op de wereld.

Laura zal stil staan bij enkele sleutelwerken uit de verzameling: welke positie vertegenwoordigen deze kunstenaars, hoe verhouden deze posities zich ten opzichte van elkaar en hoe resoneren ze met de verzamelpraktijk van Anton en Annick Herbert?
 
 

PRAKTISCHE DETAILS

  • 20.11.2022, 11:00 – 12:30
  • Voertaal: Nederlands
  • Ingang via Coupure Links 627 A
  • Minimum leeftijd: 12 jaar
     
  • Plaatsen zijn beperkt
  • Kostprijs: 17 € – Aankoop toegangsticket
  • Gelieve 15 minuten voor de start van de rondleiding aanwezig te zijn

Urbanisatie aan de tekentafel – in gesprek met Cao Tang

De Tiener Curators: Museum van de Toekomst

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De Tiener Curators

Op weg naar een nieuwe tentoonstelling:
Museum van de Toekomst 

gepland medio februari 2023 

 Yahya Ayman Safae Oumaima en Hajar onderdeel van de Tiener Curators in Bureau Postjesweg Vijf van de acht Tiener Curatoren bij Bureau Postjesweg. Van links naar rechts: Yahya, Ayman, Safae, Oumaima en Hajar.

Hoe kunnen we jeugdherinneringen en persoonlijke verhalen opnemen in een museumcollectie of een tentoonstelling? Welke verhalen delen we en welke ontbreken? Hoe komen we samen? Wat hebben we nodig om ons thuis te voelen? Hoe zou zo’n ruimte eruitzien en welke vormen en materialen gebruiken we om dit gevoel te laten zien?


Dit zijn de thema’s waar de Tiener Curators van de Appel het afgelopen jaar mee bezig zijn geweest, onder anderen in voorbereiding op hun nieuwe tentoonstelling bij Bureau Postjesweg en de OBA Postjesweg, die gepland staat voor februari en maart 2023. De centrale vraag: hoe ziet een Museum van de Toekomst eruit? Kan dit museum een plek zijn waar iedereen zich thuis voelt, een plek waar elk verhaal waarde heeft? In deze nieuwsbrief nemen we je mee in hun proces. We informeren je over wat ze al hebben gerealiseerd, en waar ze op dit moment naartoe werken.  
Sinds de start van dit jaar werkt de Appel intensief samen met Ayman, Beyda, Donovan, Hajar, Menna, Oumaima, Safae en Yahya. De Appel’s Tiener Curators hebben al meerdere tentoonstellingen en publieksprogramma’s ontwikkeld. Ze bedachten het publieksprogramma voor de tentoonstelling Stories of Belonging bij de Appel, samen met verhalenverteller Fouad Lakbir en kunstenaar en dj Narges Mohammadi. Daarna ontwikkelden ze in juni een expositie en publieksprogramma voor Theater Fascati in de Lodewijk van Deysselbuurt in Amsterdam Nieuw-West.


“Samen organiseren wij activiteiten voor deze buurt, die in het teken staan van je thuis voelen. We doen dit door middel van onze eigen ervaringen en door het kijken om ons heen. Er zijn natuurlijk heel veel verschillende mensen, culturen en heel veel verschillende thuis gevoelens. Wij willen deze gevoelens prikkelen tijdens onze activiteiten, ook verzorgen wij eten, drinken en muziek dat je een gevoel van thuis geeft.”

Beyda en Ayman over hun publieksprogramma (juni 2022) in de Lodewijk van Deysselbuurt.


Tiener Curators en Volwassen Curators van de Appel aan het werk kopie

Sessie met de deelnemers van het Curatorial Programme (september 2022).

Het najaar staat in het teken van onderzoek en nieuwe inspiratie op doen voor hun volgende tentoonstelling. Dit begon met een ontmoeting met de deelnemers van het Curatorial Programme 2022 van de Appel: Chala Westerman, Monika Georgieva, Melissa Appleton en Ka-Tjun Hau. De Tiener Curators bezochten de tentoonstelling super feelings en deelden kennis en ervaringen met de volwassen curatoren. Beide groepen vertelden elkaar wat het voor hen betekent om curator te zijn.

In de volgende fase gingen de Tiener Curators de ruimtes verkennen waar hun nieuwe tentoonstelling zal gaan plaatsvinden: Bureau Postjesweg en de OBA Postjesweg. Op deze plek ontmoetten de jongeren ook de kunstenaar Richard Kofi en maakten kennis met zijn kunstpraktijk. In de OBA Postjesweg ging de groep op onderzoek naar kinderverhalen die zij graag als kind hadden willen horen. Tijdens de Kinderboekenweek organiseerden de jongeren voorleessessies met hun selectie van kinderboeken.

Workshop Disco Arabesquo kopie

De Tiener Curators leren muziek te mixen onder leiding van Moataz Rageb (oktober 2022).


Samen met socioloog en muzikant Moataz Rageb aka Disco Arabesquo doken de jongeren in zijn persoonlijke collectie muziek uit de Arabische wereld van de jaren ’70, ’80 en ’90. De jongeren maakte zelf een playlist met hun persoonlijke favoriete nummers en leerden deze aan elkaar te mixen. Met de kunstenaar Ain bouwden de Tiener Curators verder op de keramische beelden die ze maakten en verhalen die ze verzamelden voor hun tentoonstelling Stories of Belonging. De groep verdiepte hun verhalen en onderzocht wat zij belangrijk vinden om te vertellen en hoe ze dat willen doen. Enkele ideeën die naar boven kwamen waren bijvoorbeeld het maken van een eigen boek met kinderherinneringen, of het creëren van een poppentheater waar je volledig nieuwe persoonlijkheden uit het niets kunt bedenken.

Artist workshop by Ain kopie

Workshop met kunstenaar Ain (oktober 2022).


Ter inspiratie bezochten de jonge curatoren ook de collectiepresentatie Tomorrow is a Different Day in het Stedelijke Museum Amsterdam. Hier maakte de jongeren hun eigen mini-collectie op basis van hun leefwereld en interesses. In Amsterdam Zuidoost bezochten de jongeren Oscam, CBK Zuidoost en Imagine IC. In Oscam was de tentoonstelling Truth through correspondence te zien van de kunstenaars Faria van Creij-Callender en QUANZA, waarbij de kunstenaars verschillende manieren van belonging onderzoeken. In CBK Zuidoost waren de jongeren onder indruk van de tentoonstelling Unblocked Tomorrow waarbij de groep werd uitgedaagd om na te denken over de toekomst en zich onder te dompelen in een alternatieve realiteit met verhalen van stemmen uit de marge, die we nog niet eerder hoorden.

Visit to Stedelijk Museum Amsterdam Safae presenting the work of Otobong Nkanga shaping Memory kopie

In het Stedelijk Museum. Safae presenteert het werk Shaping Memory van Otobong Nkanga (2012).

Vandaag wordt het echt spannend, want dan gaan de Tiener Curators samen met de deelnemers van het Curatorial Programme, verhalenverteller Fouad Lakbir en de Appel’s Curator Educatie David Smeulders aan de slag om hun tentoonstellingsconcept te schrijven voor hun Museum van de Toekomst, waarbij ze alle bovenstaande ervaringen verwerken. Deze vormen de basis voor een nieuwe tentoonstelling, kunstruimte of, wie weet, misschien zelfs een nieuw museum. We houden jullie op de hoogte.

We zijn dankbaar dat we de ruimtes van Bureau Postjesweg en OBA Postjesweg ter beschikking krijgen van februari tot maart 2023 om ons Museum van de Toekomst te laten zien.

De Tiener Curators is een programma van de Appel, en onderdeel van het educatieprogramma Stories of Beloging; een collectief van jongeren uit Amsterdam Nieuw-West die samen onderzoeken wat nodig is om je ergens thuis te voelen. Dit programma is ondersteund door de Appel curator Educatie David Smeulders en verhalenverteller Fouad Lakbir.

 

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VERNISSAGE: Kate Davis & Arthur Löwen

KATE DAVIS – FLAW

ARTHUR LÖWEN – ˈKOUN(T)ƏRˌPOINT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

VERNISSAGE: 05. November 2022, 19 Uhr

 

 

Der NAK Neuer Aachener Kunstverein freut sich die beiden TWODO Ausstellungen FLAW und ˈkoun(t)ərˌpoint präsentieren zu dürfen.

 

Kate Davis – FLAW

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine Serie von Zeichnungen, die für die Sammlergruppe TWODO entstanden sind.

Allesamt mit dem Titel Flaw versehen zeigen die Zeichnungen bis ins kleinste Detail den alltäglichen Staub und Dreck im Haus der Künstlerin. Im Englischen kann “flaw” Fehler oder Unvollkommenheit bedeuten, und ausgesprochen klingt es wie “floor”, also Fußboden – das Terrain, das für diese Zeichnungen erschlossen wurde.

Neben den Flaw-Zeichnungen werden verwandte Arbeiten präsentiert, darunter die Zeichnung Phantom (2021) und zwei von Davis Bewegtbildarbeiten, Charity (2017) und Weight (2014). Alle diese Arbeiten haben ein gemeinsames Interesse an den Fragen von Wert, feministischer Ökonomie und der Stellung des Kunstschaffens im Verhältnis zu anderen Formen von Arbeit.

Arthur Löwen – ˈkoun(t)ərˌpoint

 

Arthur Löwens Bilder durchlaufen im Entstehungsprozess verschiedene Phasen, die immer auch die Herstellung von Malerei als Formation thematisieren. So hat Löwen ein individuelles malerisches Setting entwickelt, welches seine künstlerische Praxis gleichermaßen vorantreibt, als auch auf produktive Weise zu begrenzen vermag.

Die stetige Wiederholung des Prozedere schreibt der Künstler in Variationen fort und gibt damit der künstlerischen Auseinandersetzung einen technischen Rahmen.

So trägt der Künstler auf der Vorderseite der Leinwand dünne Farblagen auf, die von einer letzten kontrastierenden Schicht bedeckt werden. Während diese noch feucht ist legt er den Bildträger auf ein saugfähiges Tuch. Die ihm zugewandte Rückseite der Leinwand wird nun zum parallelen Spielfeld der Bildherstellung.

Mit freundlicher Unterstützung durch:


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NAK Neuer Aachener Kunstverein
Passstraße 29
52070 Aachen
0049 (0)241503255
www.neueraachenerkunstverein.de
www.instagram.com/neuer.aachener.kunstverein

 

Aimée Zito Lema joins tegenboschvanvreden, Amsterdam

We are happy to announce the collaboration with
Aimée Zito Lema.

At LOOP Barcelona 2022 we will present a new video-work by Aimée
15-17 November

Almanac Hotel
Gran Via de les Corts Catalanes, 619-621, Barcelona

Please check out the website of LOOP for the full program of the fair.

The Sea as Common Ground (From a Wave Point of View), 2022,
Two-channel video installation

Aimée Zito Lema (1982) was born in Amsterdam and raised in Buenos Aires. Aimée has a research based practice. She works with archival material and personal memory. Her projects seek to investigate history as it is passed through generations, and in turn, as a tool to rethink the present. Growing up between Argentina and the Netherlands, Zito Lema is influenced by the concept of movement: of the body in space, across geographies; and of the past into the present. She combines a sensitive curiosity with a strong feeling for beauty and the image as a multi layered phenomenon. She lives and works in Amsterdam.

The Sea as Common Ground (From a Wave Point of View), 2022,
Two-channel video installation

 

The Sea as Common Ground (From a Wave Point of View)’, 2022 is a two-channel video installation and the most recent video work by Aimée Zito Lema. In this work, she brings out stories and histories related to life with the sea in Whitstable (GB) and the wider region. She conducted interviews with residents and researched documents in the archives of the Whitstable Museum. In her video installation, she weaves together stories of human interaction with stories of solidarity, she connects history with the present, and zooms in on the specific context of, for example, extreme flooding, the seawall, the appropriation of land (the coast and its economic exploitation), and the topical theme of migration.

Her ‘collage of voices’ is derived from existing stories and literature, as well as from interviews with members of the local community and specialist professionals. These interviews and encounters are sometimes historical or technical, and sometimes they focus on memories and subjective experiences. The poetic dimension of the script unfolds when these testimonies are heard, read live during a performance in Whitstable that was accompanied by sound and image. The narrative script was performed by four students from the University for the Creative Arts – Luna Guo, Tara Birks, Chrissy Swain and Cheri Allcock. Zito Lema used the recordings of the performance, combined with a new recorded voice-over by Staci Bu Shea, as well as the archive photographs for the final video work.

Zito Lema collaborated on this project with various disciplines, such as musician and composer Machinefabriek (Rutger Zuydervelt), costume designer Catoo Kemperman and writer Persis Bekkering. The video work is based on a collaboration with the Whitstable Museum and the Douglas West Collection – in particular the collection of images detailing the floods of 1897, 1949 and 1953. The concept for the presentation is based on the urgency expressed in the work, the topicality of the subjects depicted. Aimée Zito Lema combines this with a special sense of beauty.
 

Presentation at LOOP with support of the Mondriaan Foundation

The Sea as Common Ground (From a Wave Point of View), 2022,
Two-channel video installation

 

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2022

Brussels Art Film Festival 

C’est une tradition : chaque mois de novembre, le Brussels Art Film Festival nous apporte le meilleur du documentaire sur l’art des derniers mois. Les documentaires présentés nous emmènent soit dans les coulisses, ateliers, studios et autres antichambres généralement inaccessibles, soit dans le moment intense du spectacle, du concert, de la performance, soit encore dans la réception d’une œuvre, l’héritage d’un·e écrivain·e ou d’un·e plasticien·ne, son impact sur chacun et chacune, voire sur la société toute entière. 

Tout savoir sur le BAFF

Nous accueillons 4 projections à l’ISELP :

Rencontres 

TRANSIT : Virginie Mamet présente une œuvre de Tapta
16.11 – 18:30 → 20:00

Dans le cadre de TRANSIT, une initiative commune de l’ISELP et du Musée d’Ixelles, l’historienne de l’art Virginie Mamet présentera le 16 novembre prochain une oeuvre de Tapta, figure pionnière de l’art textile en Belgique. Cocon n°2 et tapis spiralé (1974) seront pour l’occasion présents à l’Institut.

Toutes les infos ici

The Empty Circle – Projection et rencontre entre l’artiste Stéphanie Roland et Antoinette Jattiot
19.11 – 16:00 → 18:00

Dans le cadre de l’exposition Blue Marble, Stéphanie Roland échangera le 19 novembre avec Antoinette Jattiot, critique d’art, autour de son dernier film The Empty Circle (19’)projeté en première partie de cette rencontre. 

Toutes les infos ici

 

Cycle de cours
L’art en sida
Par Thibault Boulvain

Deux séances restantes
22.11 29.11
18:30 → 20:00 

Jusqu’en art, la crise du sida opère un tournant majeur de l’histoire contemporaine. Thibault Boulvain en a dressé l’analyse dans un imposant ouvrage récemment publié aux Presses du réel. Ce cycle en découle : il couvre la période allant de ses origines (1981) à la révolution thérapeutique de la fin des années 1990, et s’intéresse à son impact sur les artistes américains et européens.

Cycle de cours
Le rythme aux confluences de l’espace et du temps
Par Gilles Rémy

Deux séances restantes
10.11 — 17.11
14:00 → 16:00

Le pouvoir d’abstraction du rythme lui confère une place de choix dans le dialogue des arts qu’entend parcourir cette réflexion esthétique. Elle explorera ses multiples propriétés : vitalité dans les musiques contemporaines, swing dans le jazz, dynamisme des lignes et couleurs dans les arts plastiques, ponctuation dans le montage cinématographique et pouvoir cinétique structurant la danse.

Comment fixer son prix ? Atelier à destination des jeunes artistes

15.11 – 18:00 → 21:00
Les jeunes créateur·rice·s se retrouvent dans une multitude de contextes dans lesquels, pour être rétribué·e·s, il leur faut “donner un prix”. Or, bon nombre d’entre elleux sont incapables d’estimer la valeur de leur travail. Cette rencontre proposera plusieurs repères tarifaires et critères d’évaluation de la production artistique.

En savoir plus sur cet atelier

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ISELP, 31 boulevard de Waterloo, 1000 Bruxelles
+32 (0)2 504 80 70 | 

Avec le soutien de la Fédération Wallonie-Bruxelles, de la Commission communautaire française et de la Région de Bruxelles-Capitale. 

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Vous pouvez Modifier vos préférences d’inscription ou vous désinscrire.

[NGHE NEWSLETTER] médiathèque piratesse

NGHE MÉDIATHÈQUE PIRATESSE
Samedi 5 Novembre 2022
ouverture régulière 14 à 20h

aquanewz.gif


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atelier piratage
repars avec ta cassette
à prix libre



N O U V E A U T É S
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Snottebel Es Princpa, Meitcost Ettal


(Extrait de collection)
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NGHE – Médiathèque bricolée

rue des mariniers, 6
1080 Molenbeek St Jean

Einladung / Invitation: Vernissage Lee Ranaldo und Filmabend 🎸

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FR EN / NL

Sonntag 13.11.2022, 17:00

VERNISSAGE UND PERFORMANCE
Lee Ranaldo: Die Straße ist wie der Fluss, sie verändert sich ständig und bleibt doch immer gleich

Lee Ranaldo, to ocean grove, 2022

Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung des legendären Lee Ranaldo, mit der Europapremiere seiner Performance HURRICANE TRANSCRIPTIONS in Kooperation mit Meakusma.
 
Ranaldo (1956) ist ein Allround-Künstler, der sich nur schwer auf eine Gattung festlegen lässt. Auch wenn seine größte Bekanntheit als Mitgründer und Mitglied der Alternativrockband Sonic Youth erlang und zudem zu den besten Gitarrist:innen der Welt gerechnet wird, war er immer auch als Klang-, Performance- und bildender Künstler aktiv. Ranaldo zeigt im IKOB die neuesten Werke seiner Zeichnungsserie „Lost Highways“, die auf Reisen entstehen und sowohl das Leben als vielreisender Rockmusiker und Künstler als auch die Sensibilität seines Blickes manifestieren.

Die Veranstaltung startet um 17:00; die Performance um 18:00.

Mehr Informationen hier.

Dienstag, 29.11.2022, 19:00

Kuratorenführung und Film
Alina Manolache: Lost Kids On The Beach

Alina Manolache, Lost Kids on The Beach, 2020

Am Dienstag, den 29.11.2022, lädt das IKOB zu einem Filmabend ein, welcher sich im Rahmen der aktuellen Gruppenausstellung “Redrawing the Lines” bewegt. Wir starten um 19:00 mit einer Kuratorenführung durch die aktuellen Ausstellungen und zeigen um 20:00 den Film “Lost Kids On The Beach”.

Der Film ist ein fesselndes Porträt der in 1990 geborenen Generation Rumäniens und dem Beginn einer hoffnungsvollen, aber turbulenten Ära in Osteuropa — ein Zustand der heute vielleicht relevanter ist denn je.
Im Anschluss gibt es Zeit für Austausch, Gespräche und einen Umtrunk.

Trailer hier
Mehr Informationen und Tickets hier

Bis 08.01.2023 zu sehen

Johan Tahon: Umarmung

Johan Tahon, Ausstellungsansicht, Foto: Lola Pertsowsky

Johan Tahon gilt als einer der wichtigsten belgischen Künstler seiner Generation. In der Einzelausstellung “Umarmung” präsentiert er ältere Werke aus der IKOB-Sammlung neben neuen Arbeiten. 

Mehr Informationen hier

Bis 08.01.2023 zu sehen

Redrawing the Lines

Matei Bejenaru, Speaking 6, 2004/2022, Foto: Lola Pertsowsky

Die Ausstellung “Redrawing the Lines” präsentiert Werke der rumänischen Künstler:innen Matei Bejenaru, Irina Botea Bucan und Dani Ghercă, die sich mit dem postkommunistischen Wandel ihres Landes beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt auf den politischen und sozioökonomischen Veränderungen, die der EU-Beitritt Rumäniens mit sich gebracht hat. Die Ausstellung ist von Daniella Géo kuratiert und in Zusammenarbeit mit SwitchLab, Bukarest organisiert.

Mehr Informationen hier

Wöchentliche Führungen

Matei Bejenaru, Impreuna / Together, 2007, Foto: Jannis Mattar

Entdecken Sie ab sofort jeden Dienstag um 16 Uhr unsere Ausstellungen im Kontext einer öffentlichen Führung mit unserer kuratorischen Assistentin Lara Duyster. Die Führung ist kostenlos und findet auf Deutsch statt. Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Über einen freiwilligen Beitrag freuen wir uns natürlich!

Mehr Informationen hier.

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Rotenberg 12b
4700 Eupen
Belgien / Belgique / Belgium

Öffnungszeiten / Horaires d’ouverture / Opening hours 
Di – So / Mar – Dim / Tue – Sun
13.00 – 18.00

Führungen auf Anfrage / Visites guidées sur demande / Guided tours on demand: Pressedossiers auf Anfrage / Dossiers de presse sur demande / Press Files on demand:  Presse-Login

Art does not need a common language, it is international by itself.
www.verycontemporary.org
The Network of 11 art institutions of the Meuse-Rhine Euregion. Supported by Euregio Maas-Rhein

Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de / With the support of

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Newsletter Ludwig Forum Aachen

Ludwig Forum

Ausgabe 03.11.2022

 

Artikelbild

© RWTH Aachen

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Montagabendgespräche im Ludwig Forum Aachen: Architecture for Refugees


Wir freuen uns Sie kommenden Montag, den 07.11.2022 um 19:30 Uhr gemeinsam mit der Architekturfakultät der RWTH Aachen zum Auftakt der 45. Aachener Montagabendgespräche im Ludwig Forum Aachen begrüßen zu dürfen. Im Zentrum der Gespräche steht in diesem Semester „Architektur im Kollektiv“ und damit eine besondere Form des Zusammenarbeitens in der Architektur.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr Team Ludwig Forum


Take Action
We want the “Open City”
Vortrag von Architecture for Refugees (auf Deutsch)
mit Tobias Häusermann, Anne Fabritius, Nadine Schröter, Claudia Jeltsch, Jordan Kouto
07.11.2022, 19:30 – 21:00 Uhr

Die Vortrags- und Diskussionsreihe der Architekturfakultät der RWTH Aachen regt seit mehr als vier Jahrzehnten zum Nachdenken über aktuelle Fragen der Architektur an. Im Zentrum der Reihe steht diesmal der Begriff des „Kollektivs“: Wie entstehen die Kollektive der Architektur? Wie werden sie handlungsfähig? Und was hält sie zusammen? Wahlverwandtschaften, Kooperationen und Verbünde sind, so unsere Vermutung, Bedingungen für innovative Architektur der Gegenwart. Als kleine Gesellschaft innerhalb einer größeren verfügt das Kollektiv über eigene Ordnungen und Ziele. Mit dem Eintritt in ein Kollektiv erfolgt in der Regel eine Zusage zu geteilten Werten, bewährten Prozessen und verfügbaren Rollen. Die Vortragenden der Reihe werden uns Einblicke in ihre besondere Arbeitswelt gewähren und mit uns über Gemeinschaft, Mitbestimmung, Entscheidungsfindung und geteilte Verantwortung diskutieren. Das Spektrum der Vorträge und Gespräche bietet Antworten auf eine eminent politische Frage: Was macht Architektur zu einem kollektiven Unterfangen?

Über Architecture for Refugees
Architecture for Refugees Switzerland ist ein Verein mit Sitz in Zürich, der sich für die Integration und gesellschaftliche Teilhabe von Flüchtlingen einsetzt. Wir wollen Inklusion Realität werden lassen, wir wollen die «offene Stadt». In einer Zeit, in der die Themen Migration und Asyl zunehmend aus der öffentlichen Diskussion verschwinden, andererseits die weltweite Situation von Geflüchteten keinen Fortschritt erlebt, sehen wir die dringende Notwendigkeit von mehr sozialer Gerechtigkeit, angefangen im eigenen Land, der Schweiz. Über Interventionen im Stadtraum, Bauprojekte, Lehrveranstaltungen, Artikeln und Diskussionen zeigen wir, dass Architektur, Kunst und Kultur einen Ausgleich zur sozialen Schieflage schaffen kann und somit versucht nebst dem Bewusstsein in der Gesellschaft, auch stadtpolitische Entscheidungen positiv zu beeinflussen.

Artikelbild

Belkis Ayón. Ya Estamos Aquí, Ausstellungsansicht / Exhibition View, 2022, Ludwig Forum Aachen. Foto / photo: Mareike Tocha

Aktuelle Ausstellungen im Ludwig Forum Aachen

Belkis Ayón
Ya Estamos Aquí
22.10.2022 bis 26.02.2023

Mit Ya Estamos Aquí (Spanisch für: Wir sind schon hier) präsentiert das Ludwig Forum Aachen die erste Überblicksausstellung von Belkis Ayón (Havanna, Kuba, 1967-1999) im deutschsprachigen Raum. Anhand einer Auswahl von rund 70 Arbeiten, die im Zeitraum von Mitte der 1980er bis Ende der 1990er Jahre entstanden sind, werden wesentliche Schaffensperioden der Künstlerin vorgestellt. Die Figuren, Symbole und Rituale ihrer Collagrafien sind allesamt dem ausschließlich Männern vorbehaltenen, afro-kubanischen Geheimbund Abakuá entlehnt, mit dem sich Ayón Zeit ihres Lebens intensiv beschäftigte. Vorstellungen von Synkretismus, also von der Verschmelzung verschiedener Glaubenssysteme, sowie von hierarchischen Machtstrukturen führt sie in ihren persönlichen Bearbeitungen der Abakuá Mythologien zusammen. Für diese aktualisierten Darstellungen des Mythos nutzte sie das Verfahren der Collagrafie – eine Drucktechnik, bei der collagierte und strukturierte Materialien in mühevoller Kleinarbeit auf eine Kartonmatrize geschichtet werden.

Ausgehend von neunzehn Drucken und drei Matrizen aus den frühen 1990er Jahren, die Teil der Sammlung Peter und Irene Ludwig am Ludwig Forum Aachen sind, wird die Ausstellung durch Leihgaben aus dem Nachlass von Belkis Ayón sowie eine Auswahl von Ephemera und Archivmaterialien erweitert. In dieser umfangreichen Präsentation ihrer Arbeiten werden nicht zuletzt auch Verbindungen der Künstlerin zur Sammlung von Peter und Irene Ludwig und dem Raum Aachen deutlich, wo sie 1995 erstmals ausstellte. Belkis Ayón befragte, wie sie selbst sagte, immerzu „das Menschliche, das flüchtige Gefühl, das Spirituelle“ – Themen, die nun in der Ausstellung Ya Estamos Aquí einem breiten Publikum eröffnet werden.

Kuratiert von Eva Birkenstock und Annette Lagler

Zum Anlass der Ausstellung wurde eine korrespondierende Sammlungspräsentation von Ana Sophie Salazar konzipiert. Unter dem Titel Palmipeda wird eine Auswahl lateinamerikanischer Grafik, Installation und Malerei der 80er und 90er Jahre aus der Sammlung von Peter und Irene Ludwig vorgestellt. 

Kerstin Brätsch
Die Sein: Para Psychics
22.09.2022 bis 05.02.2023

Im Verlauf der letzten zwanzig Jahre hat die in Berlin und New York lebende Malerin Kerstin Brätsch eine unverwechselbare Arbeitsweise entwickelt, mit der sie das Medium Malerei über den Einbezug von Performances, künstlerischen Aktionen und Installationen stetig erweitert und immer wieder aufs Neue befragt und interpretiert. Neben der regelmäßigen Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen wie Adele Röder (DAS INSTITUT), Debo Eilers (KAYA) oder Ei & Tomoo Arakawa (UNITED BROTHERS) greift sie zusätzlich auch auf traditionelle, zum Teil in Vergessenheit geratene kunsthandwerkliche Verfahren zurück, um die metaphysischen und animistischen Qualitäten von Malerei auf humorvolle Weise freizulegen.

Para Psychics, ihre jüngste Serie, setzt diese Auseinandersetzung fort, wenn auch in abgewandelter Form. Während des ersten Corona Lockdowns in New York überführte Brätsch ihre raumgreifende und kollaborative Arbeitsweise in einen nach innen gerichteten Prozess des täglichen Zeichnens. Sie fertigte im Zeitraum von Januar 2020 bis März 2022 einhundert Mandala-ähnliche Zeichnungen an; in einer Zeit, in der sie sich intensiv mit Mystik, Tarot, Pflanzenmedizin und Gottheiten wie der sumerischen Himmelsgöttin Inanna beschäftigte. Die Sein: Para Psychics im Ludwig Forum Aachen präsentiert erstmals alle hundert Zeichnungen dieser Serie zusammen in einer ortsspezifischen Installation aus eingefärbten, den Lichteinfall manipulierenden Fensterscheiben und transparenten Raumstrukturen. Ihre Auseinandersetzung von Malerei im Verhältnis zum Körper, sei es zum sozialen, physischen oder psychischen, findet in den Zeichnungen als Reise in den mentalen Körper seine Fortschreibung. Verteilt über die Museumswände und Metallstrukturen erinnern die Zeichnungen an ausgelegte Weissagungen, die die Besucher*innen deuten und durchwandern können.

Kuratiert von Eva Birkenstock

Ölbilder. Michel Majerus im Dialog mit der Sammlung Ludwig
Sammlungspräsentation
15.10.2022 bis 15.01.2023

Erstmals präsentiert das Ludwig Forum Michel Majerus Arbeit Ölbild im Dialog mit künstlerischen Positionen aus der Sammlung Peter und Irene Ludwig, die für den vor 20 Jahren bei einem Flugzeugabsturz verstorbenen Künstler von Bedeutung waren. Mal ist es die Wahl der Motive, mal die Formensprache oder einfach nur der Pinselduktus, der in der künstlerischen Entwicklung von Majerus eine Rolle spielte. Gezeigt werden Arbeiten von u.a. Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat, Martin Kippenberger, Konrad Klapheck, Jasper Johns, Damien Hirst, Lady Pink, Roy Lichtenstein, Keneth Noland, Albert Oehlen, Gerhard Richter, James Rosenquist und Andy Warhol.

Kuratiert von Holger Otten

Im Rahmen der Ausstellungsreihe Michel Majerus 2022: Die deutschlandweite Ausstellungsreihe Michel Majerus 2022 widmet sich zwanzig Jahre nach dem Tod von Michel Majerus (1967–2002) verschiedenen Werkphasen und Aspekten seines außergewöhnlichen Schaffens, das bis heute Künstler*innen jüngerer Generationen beeinflusst.

Montagabendgespräche at Ludwig Forum Aachen: Architecture for Refugees

We are pleased to welcome you at Ludwig Forum Aachen next Monday, Nov 7, 2022 at 7.30pm together with the Faculty of Architecture of RWTH Aachen University for the inaugural lecture of the 45th “Montagabendgespräche” (Monday Evening Talks). This semester’s series focuses on “Architecture in the Collective” and thus on a special form of collaboration in architecture.

We look forward to seeing you!
Your Ludwig Forum Team

Take Action
We want the “Open City”
Lecture by Architecture for Refugees (in German)
with Tobias Häusermann, Anne Fabritius, Nadine Schröter, Claudia Jeltsch, Jordan Kouto
Nov 7, 2022, 7.30 – 9.00pm

Since more than four decades the lecture and discussion series “Montagabendgespräche” has stimulated reflection on current issues in architecture. The upcoming lecture series focuses on the concept of the “collective.” We ask: How do the collectives of architecture come into being? How do they become capable of acting? And what holds them together? We assume that elective affinities, cooperations, and alliances are conditions for an innovative architecture of the present. The collective has its orders and goals as a small society within a larger one. Joining a collective usually involves a commitment to shared values, established processes, and available roles. The speakers in the series will give us insights into their particular world of work and discuss community, co-determination, decision-making, and shared responsibility with us. The spectrum of lectures and talks answers an eminently political question: What makes architecture a collective endeavor?

About Architecture for Refugees
Architecture for Refugees Switzerland is an association based in Zurich that works for the
inclusion and social participation of refugees. We want to make inclusion a reality; we want
the «Open City». At a time when the topics of migration and asylum are increasingly disappearing from public discussion, and on the other hand the global situation of refugees is not experiencing any progress, we see the urgent need for more social justice, starting in our own country, Switzerland. Through interventions in urban space, building projects, teaching events, articles and discussions, we show that architecture, art and culture can create a balance to the social imbalance and thus, in addition to raising awareness in society, we also try to positively influence urban policy decisions.

Current Exhibitions at Ludwig Forum Aachen

Belkis Ayón
Ya Estamos Aquí
Oct 22, 2022 – Feb 26, 2023

The Ludwig Forum Aachen is pleased to present Ya Estamos Aquí (Spanish for: We’re Here Already), the first survey exhibition of the Cuban artist Belkis Ayón (Havana, 1967-1999) in the German-speaking world. Starting from a selection of around seventy works created in the period from the mid-1980s to the late 1990s, the exhibition introduces key creative periods of the artist’s career. The figures, symbols, and rituals in her collages are borrowed from the Afro-Cuban secret society Abakuá, reserved exclusively for men, which Ayón studied intensively throughout her life. In her personal adaptations of Abakuá mythologies, she brings together concepts of syncretism, meaning the fusion of different belief systems, and hierarchical power structures. For her updated depictions of this myth, the artist used the process of collagraphy—a printing technique in which collaged and textured materials are painstakingly layered onto a cardboard matrix.

Starting with nineteen prints and three matrices from the early 1990s that are part of the Peter und Irene Ludwig Collection at Ludwig Forum Aachen, the exhibition is significantly extended and includes loans from the Belkis Ayón Estate and a selection of ephemera and archival materials. This comprehensive presentation of her practice highlights, not least, the links between the artist and Peter and Irene Ludwig’s collection as well as the broader Aachen region, where she first exhibited in 1995. Now, Ya Estamos Aquí opens up to a broad audience the themes that Belkis Ayón always sought to question: the human, the fleeting feeling, the spiritual.

Curated by Eva Birkenstock and Annette Lagler

A corresponding collection presentation was conceived on the occasion of the exhibition. Under the title Palmipeda, a selection of Latin American graphic art, installation and painting of the 80s and 90s from the collection of Peter and Irene Ludwig will be presented. Curated by Ana Sophie Salazar.

Kerstin Brätsch
Die Sein: Para Psychics
24.09.2022 – 05.02.2023

Over the past twenty years, Berlin and New York based painter Kerstin Brätsch has developed a distinctive way of working with which she continually expands the medium of painting, redefining and interpreting it time and again by including performances, artistic interventions, and installations. Besides her regular collaboration with other artists such as Adele Röder (DAS INSTITUT), Debo Eilers (KAYA) and Ei & Tomoo Arakawa (UNITED BROTHERS), she also draws on traditional artisanal techniques, some of which have been forgotten, in order to reveal painting’s metaphysical and animistic qualities in a humorous manner.

Para Psychics, her most recent series, continues this exploration, albeit in a modified form. During the first Corona lockdown in New York, Brätsch transposed her largescale and collaborative practice into an inwardlooking process of drawing on a daily basis. In the period between January 2020 and March 2022, she created one hundred Mandalalike drawings in a time in which she intensively pursued mysticism, tarot, plant medicine and deities like the Sumerian sky goddess Inanna. Die Sein: Para Psychics at the Ludwig Forum Aachen presents all one hundred drawings from this series for the first time in a sitespecific installation of transparent spatial structures juxtaposed against tinted window panes which manipulate the sunlight, creating a unique atmosphere for the viewer. Her exploration of painting in relation to the body, be it the social, physical or psychic, is continued in the drawings as a journey into the mental body. Distributed across the museum walls and metal structures, the drawings evoke abstracted fortunetelling, laid out in a way that visitors can interpret and wander through them.

Curated by Eva Birkenstock

Oilpaintings. Michel Majerus in Dialogue with the Ludwig Collection
Collection Presentation
Oct 15, 2022 – Jan 15, 2023

For the first time, the Ludwig Forum presents Michel Majeru’s work Ölbild in dialogue with artistic positions from the Peter and Irene Ludwig Collection that were significant for the artist, who died in a plane crash 20 years ago. Sometimes it is the choice of motifs, sometimes the formal language or simply the brushstroke that played a role in Majerus’ artistic development. Works by Georg Baselitz, Jean Michel Basquiat, Martin Kippenberger, Konrad Klapheck, Jasper Johns, Damien Hirst, Lady Pink, Roy Lichtenstein, Keneth Noland, Albert Oehlen, Gerhard Richter, James Rosenquist and Andy Warhol, among others, will be on display.

Curated by Holger Otten.

As part of the exhibition series Michel Majerus 2022: Twenty years after the death of Michel Majerus (1967-2002), the Germany-wide exhibition series Michel Majerus 2022 is dedicated to various work phases and aspects of his extraordinary oeuvre, which continues to influence artists* of younger generations.

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Impressum

Ludwig Forum für Internationale Kunst
Jülicher Straße 97–109
52070 Aachen
Di bis So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr
Tel. +49 (0) 241 1807 104/ Fax +49 (0) 241 1807 101
E-Mail: Redaktion:
Ludwig Forum Aachen
www.ludwigforum.de

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Ein Museum der Stadt Aachen

HISK’s Pay What You Can Art Book Sale: 07/11/2022 & 08/11/2022

Various Positions 2021 laureates exhibition catalogue. Studio Berga.

HISK’s Pay What You Can Book Sale
Maandag / Monday 7 November 2022: 14:00 – 18:00
Dinsdag / Tuesday 8 November 2022: 10:00 – 16:00

[NL] HISK’s Pay What You Can Book Sale is een tweedaagse boekenverkoop van al onze publicaties van 2004 tot 2022. Het evenement is gratis en open voor het publiek en omvat kunstenaarsboeken, kunstcatalogi, tijdschriften, zines, posters, postkaarten en andere gedrukte efemerea.

Wij heten je welkom op een andere vorm van een kunstboekenbeurs! Door het ‘pay what you can’-prijssysteem hopen we onze boeken zo toegankelijk mogelijk te maken voor zoveel mogelijk mensen. Zie je een boek dat je erg aanspreekt? Kies dan gerust een prijs die bij jou en je portemonnee past.

[EN] HISK’s Pay What You Can Book Sale is two day book sale of all our publications from 2004 till 2022! The event is free and open to the public and features artists’ books, art catalogues, periodicals, zines, posters, post cards and other printed ephemera.

We welcome you to another form of an art book fair! Through the ‘pay what you can’ pricing system, we hope to make our books as accessible as possible for as many people as possible. See a book you really like? Then feel free to choose a price that suits you and your wallet.

HISK
Hoger Instituut voor Schone Kunsten
Higher Institute for Fine Arts

Eekhout 5
9000 Gent

www.hisk.edu

 

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November is our month!

Saint-Martin Bookshop

NOVEMBER
Activities
 

Thursday Nov 3, 6pm
RICHARD PRINCE

An American Iconography
by Christophe Daviet-Thery

Exhibition of R. Prince’s cowboy books and updated version of Bibliothèque d’un amateur. 

 

Thursday Nov 10, all day
SAINT-MARTIN BOOKSHOP ANNIVERSARY

You’re welcome all day long to celebrate our 2 years and enjoy our special cougnous (Saint-Martin’s buns).

 

Saturday Nov 19, 3pm
JUAN D’OULTREMONT

Inflatable Caveman Club

Opening/Performance
in both Saint-Martin Bookshop & Seymour Kassel Records

 


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Actualités de l’art contemporain | Novembre 2022

                                                                                                                                     NOVEMBRE 2022

 

• ANNONCES
• ANNUAIRE
• FILIÈRE ARTS VISUELS HDF
• INFOS / RESSOURCE COVID-19
• LOIS / ÉTUDES / RAPPORTS

Visitez des expositions, participez aux ateliers artistiques,
rencontrez des artistes…

 50° nord est à votre disposition pour vous donner une visibilité de l’offre culturelle proposée par nos adhérents en Hauts-de-France, Wallonie et Bruxelles !

Boussole sur Microsoft Teams

NOVEMBRE X MOVEMBER

À défaut de se raser la moustache*, nous préparons notre évènement annuel tant attendu : le lancement de notre nouvelle édition FACETTES !
Nous prendrons également la direction du littoral avec notre Navette de l’Art,
des bus de liaison pour les scolaires rouleront à travers tout le territoire, 
notre jeu-concours est lancé et enfin, nous continuerons de grandes réflexions
sur de futures actions à mener.

✨ Bon mois de novembre à toutes et tous 

*Pour la prévention des maladies masculines : movember.com

NOUVELLE ÉDITION

Fusée sur Noto Color Emoji, Animated   Lancement de Facettes n°8

RDV AU LaM 
LE VENDREDI 9 DÉCEMBRE


Un numéro inédit qui se penche sur les croisements,
les coopérations artistiques et culturelles.

💥 S’INSCRIRE 💥

Recevoir la revue
10€ frais de port
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Cadeau sur Skype       JEU-CONCOURS     Cadeau sur Skype
 

Envie de gagner du matériel Beaux-Arts ?

En partenariat avec le Géant des Beaux-Arts de Lille
et la Métropole Européenne de Lille,
50° nord 
vous offre un lot d’une valeur de 125€ composé d’un panachage
de sets de peinture acrylique et huile fine Le franc Bourgeois
et d’un lot de marqueurs acryliques Liquitex !
 

Rendez-vous ICI pour participer !

NAVETTE DE L’ART

Le 5 novembre 2022
10h30 > 18h30

(réservation complète)

 

Le Fresnoy – Studio national des arts contemporains, Tourcoing
Découverte de l’exposition Panorama 24 – L’autre Coté.

FRAC Grand Large Hauts-de-France, Dunkerque
Découverte de l’exposition Horizon(s).

Galerie Robespierre,
Grande-Synthe

Découverte de l’exposition Mascarade. 


© Dack9, Wikipédia


© Photo : Aurélien Mole

Actualités de l’art contemporain
en Eurorégion Nord
 

 Rdv sur notre agenda de l’art contemporain pour découvrir tous les évènements de nos adhérents en Hauts-de-France et en Wallonie-Bruxelles.

Retrouvez-nous également sur Facebook et Instagram !


© Sandrine Elberg, Cøsmøgraphie, (2017-2022)
ESPACE MATISSE

FACETTES n°7

L’édition 2022
est toujours disponible !

RECEVOIR LA REVUE
10€ frais de port
> 


Réseau transfrontalier d’art contemporain

9 RUE DU CIRQUE – B.P. 10103
F-59001 LILLE CEDEX

www.50degresnord.net
+33 (0)6 07 31 14 51

Graphisme 50° nord : Yann Linsart – The Viewer Studio

50° nord est membre du CIPAC et du collectif HF Hauts-de-France.

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Copyright © 2022 50 DEGRES NORD, All rights reserved.
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9 Rue du Cirque
BP 10103
LILLE CEDEX 59001
France

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Montez Press November News

Montez Press News
November 2022

→ Book free tickets to Pfeil #16 Friend Launch this Saturday at LPS
→ Pre-order Pfeil Magazine #16 Friend
→ Interjection-008-10_Johanna Owens.pdf
→ MPR November Schedule

Pfeil Magazine Issue #16 Friend Launch at London Performance Studios this Saturday 4-9pm 

Book your free tickets to the launch of Pfeil #16, the Friend Issue, with pre-recorded and live performances from 4-9pm this Saturday the 5th of November at the London Performance Studios, featuring pre-recorded shows from Ru + Muni, Cradle Community, Jolapre-nta Nowaczyk & Alexandra Ivanciu, Till Krause and Shirin Fahimi, and live performances from Asma Ben Slama, Louis d’Heudières, Katy Lewis Hood & Petero Kalulé and Adam Christensen.

→ Book free tickets to the Pfeil #16 Friend launch event on Saturday 5th November
→ Pre-order Pfeil Magazine #16 Friend 

 

       

 

October Interjection: Diogenes, 21st Century by Johanna Owen

Johanna Owen is an artist, biology student, and medical scribe in the United States–based in Oregon with strong connections to New York City. 

Read Johanna’s Interjection at the link below:

→ Interjection-008-10_Johanna Owen.pdf

MPR November Schedule 

MPR is broadcasting from across NYC and London this month, including a mix of live and pre-recorded shows from our launch of Pfeil issue #16 at London Performance Studios.
 

Tuesday 1st November with World Poetry Books live at Unnameable Books.

Friday 4th November with Almighty & Insane Books and DJ Porkchopula live at Ergot Records.

Saturday 5th November at London Performance Studios for the launch of Pfeil #16 Friend, with Ru + Muni, Cradle Community, Jolanta Nowaczyk & Alexandra Ivanciu, Till Krause and Shirin Fahimi, Asma Ben Slama, Louis d’Heudières, Katy Lewis Hood & Petero Kalulé and Adam Christensen.

Friday 18th November with Estelle Hoy, Lise Soskolne, Belladonna Collaborative, Fonograf Editions, Matvei Yankelevich, Max Vélez, Basie Allen and Lary 7.

Saturday 26th November with Esyllt Angharad Lewis, Peter Finch, Yellow Back Books, Rabab Ghazoul, Shelf Life Books and Zines, Paned o Gê, Angelicaa, Phantom Limb, George Lynch, Alex Margo Arden, Alex Diamond, Suren Seneviratne and Performing Borders.
 

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MPR & Montez Press

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Mister Motley Nieuwsbrief

Opening New Exhibitions and Presentations | 12 November 2022, 20:00-24:00

                                                                      View this email in your browser

P/////AKT would like to invite you to the opening of the following new exhibitions and presentations
Opening Saturday 12 November, 20-24 hrs
13 November – 18 December 2022
Thu – Sun, 14-18 hrs

MAIN SPACE: Aslan Goisum

Aslan Goisum – Our memories are quite similar but pickled alive in a poison which accompanies objects too as a part of this emptiness.

Aslan Goisum (b. 1991 in Grozny, Chechnya) employs various artistic media, mainly the moving image, sculptural installation and paper-based techniques. Recent exhibitions include: A War in the Distance, steirischer herbst (Graz, AT, 2022); The Invented History, KINDL (Berlin, DE, 2020); Blood and Soul: Dark Arts for Dark Times, Contemporary Art Centre (Vilnius, LT, 2019); Beautiful  World, Where Are You?, 10th Liverpool Biennial (Liverpool, UK, 2018); How To Live Together, Kunsthalle Wien (Vienna, AT, 2017) and People of No Consequence, Museum of Contemporary Art (Antwerp, BE, 2016).

Goisum’s new project at P/////AKT marks the 4th part of the exhibition series Turning to Dust and Bones.

Image: Aslan Goisum, Untitled, 2022, courtesy of the artist

P/////AKTPOOL is hosting Boo 2

Boo 2 presents

Orbit Allures – Opening Saturday 12 November, 13 – 27 November
Benjamim Furtado, Aske Hyldborg Jensen, Simone Mine Koza, Monique Todd
and Arto Rta
Musical performance by Benjamim Furtado during the opening night

JANEY’S ROOM – Opening Wednesday 7 December, 8 – 18 December
organised by Niklas Büscher and Sara Milio
Performance on Saturday 10 December

Boo 2 is an artist-run project space which started in January 2022 in a vacant store at the Boven’t Y shopping centre. Currently spaceless, it is looking for a new home. Each exhibition of the programme is created by proposing an artist to invite peers and organise a group show themselves. The aim is to give space for public presentations organised collaboratively and independently by the artists. Boo 2 restricts its role to facilitating a space and offering a communication platform. In its time at the Boven’t Y, the space was activated every uneven weekend by a show of three days after a period of two weeks where the artist worked in the space.
The presentations at P/////AKT will follow this energetic rhythm that is at the core of Boo 2. Read more here.

Image by Mayya Kuznetsova

P/////AKTSALON: Stephan Blumenschein

Stephan Blumenschein
A stain inside a paper, a whisper

Inspired by Felicity Callard’s “The Intimate Geographies of Panic Disorder”, which analyzes events that took place at Hillside Hospital/New York during 1959-62 and would become the origin story of panic disorder as a new medical category.
Thinking together (the disregard) of both, the specific architectural conditions and the role of care work in the tale of the birth of panic disorder A stain inside a paper, a whisper explores processes of (dis)appearance, withdrawal and traces of (in)visibilities the artist encountered in the archives and during his research period in New York in spring 2022.

The research was made possible with the financial support of Amsterdam Fund for the Arts, Stichting Gerbrandy and BMKOES Austria.

A stain inside a paper, a whisper is the latest addition to the P/////AKT-collection of limited edition works by alumni artists.

Join our Facebook event here.

Our events are featured on Public Data for Public Events
 

P/////AKT would like to thank:

Mondriaan Fund, Amsterdam Fund for the Arts and 

Stadsdeel Amsterdam Oost.

P/////AKT
Zeeburgerpad 53
1019 AB Amsterdam

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Rodney Graham (1949 – 2022)

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We are deeply saddened by the passing of Rodney Graham, whose work is part of the Collection and Archive of Herbert Foundation.

As an actor, producer, performer, poet, sound engineer, historian, writer and musician, he immersed himself in various roles and characters during his 50-year-long career. He frequently focused on the artist’s position in relation to society.

Rodney Graham himself emphasised the possibilities that his broad practice entails by stating that ‘it may be a burden to reinvent oneself every time, but it makes things more interesting.’

We extend our deepest sympathy to his family and friends.
 

Rodney Graham signing Casino Royal (Sculpture de Voyage), an edition published by Yves Gevaert in 1990 (Photo by Annick Herbert)