Der FrĂŒhling steht vor der TĂŒr und wir freuen uns auf einen lebendigen Veranstaltungskalender in den kommenden Wochen. Jeden Sonntag im MĂ€rz erwartet Sie im IKOB ein besonderes Programm:
Eine Gruppe junger Kunstfans kann im Mai 2024 einen Monat lang jeden Mittwochnachmittag im IKOB erfahren, was es bedeutet eine echte Kunstausstellung auf die Beine zu stellen. Im Sommer 2024 wird dann im gesamten Museum eine Ausstellung zu sehen sein, die von den Kindern entwickelt wurde und Kunstwerke aus dem Sammlungsschatz des Museums prÀsentiert. Weitere Informationen und Anmeldung hier.
Ein besonderes Nachmittagsprogramm im Rahmen des Open Art Sunday: Die KĂŒnstlerinnen Tanja Mosblech und Andrea Radermacher-Mennicken prĂ€sentieren ihren Katalog HYPERBILD bei Kaffee und Kuchen und stehen den ganzen Nachmittag fĂŒr Fragen und Diskussionen bereit. Um 15 Uhr findet ein GesprĂ€ch mit den beiden KĂŒnstlerinnen statt, moderiert von Chantal Heck. â zum Katalog im Online Shop
Im Anschluss freuen wir uns, die neu erschienene Publikation zur Ausstellung von Veronika Eberhart vorzustellen. Herausgegeben vom Verlag Spector Books, mit Texten von Veronika Eberhart, Brenda Guesnet, Ian F. Svenonius und Kevin Vennemann.
Sonntag [removed], 15 Uhr Wolfgang Nestler & Tanzcompagnie Irene K.
Der deutsche Bildhauer Wolfgang Nestler prÀsentiert vom 12. bis 17. MÀrz im IKOB eine skulpturale Installation. Die Ausstellung versteht sich als ein Einschub, einen Moment des Innehaltens und Bewegtwerdens. Zum Abschluss und als Höhepunkt der Ausstellung findet am Sonntag, den 17. MÀrz um 15 Uhr eine Performance in Zusammenarbeit mit der in Eupen ansÀssigen Tanzkompagnie Irene K. statt, deren TÀnzer:innen die Kunstwerke der Ausstellung bewegen und in ihre Improvisation einbauen werden. Eintritt frei!
Yann Freichels (1996) ist einer der vielversprechendsten jungen Talente aus Ostbelgien, der mit dem Blick eines Malers auf die Gegenwart schaut und sich dabei der Malweisen seiner VorgĂ€nger:innen bedient. Ironisch und mit viel Sprachwitz seziert er die deutsche Malereigeschichte des frĂŒhen 20. Jahrhunderts. Welche Rolle Ostbelgien bei der Vermittlung zwischen dem frankophonen und dem germanophonen Kulturraum spielt, wird in dieser Ausstellung ĂŒberdeutlich.
Art does not need a common language, it is international by itself. [removed] The Network of 11 art institutions of the Meuse-Rhine Euregion. Supported by Euregio Maas-Rhein
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