Sandra Singh, VIRTUAL WAR (on Women) (2024/25), Installationsansicht. Foto: Lola Pertsowsky
Wir freuen uns, die Gewinner:innen des IKOB – Feministischen Kunstpreises 2025 [removed];In einer Welt, die zunehmend von rechtspopulistischen Strömungen und politischem Revanchismus geprägt ist, erweist sich feministische Kunstpraxis als widerständig, visionär und [removed];
1. Preis (dotiert mit 3000€): Sandra Singh 2. Preis (dotiert mit 2000€): Herlinde Raeman 3. Preis (dotiert mit 1500€ für eine:n in Ostbelgien lebende:n Künstler:in, von der Nationallotterie gestiftet): You Huize
Besuchen Sie bis zum [removed] die Ausstellung mit den Werken der drei Gewinner:innen sowie den anderen Finalist:innen des Preises: Catherina Cramer, Cordula Ditz, Magdalena Frauenberg, Bethan Hughes, Myrthe van der Mark, Bernice Nauta & [removed] Heemskerk, Lynne Gbodjrou Kouassi & Nora Heidorn und Sophie Schmidt.
Das IKOB bietet regelmäßig Künstler:innen die Möglichkeit, sich mit dem kuratorischen Team auszutauschen. Das Gespräch umfasst konstruktives Feedback zur künstlerischen Arbeit und Tipps für die Weiterentwicklung als Kü[removed];
Es sind jetzt neue Termine für den 27. Mai und den 24. Juni [removed];
Art does not need a common language, it is international by itself. [removed] The Network of 11 art institutions of the Meuse-Rhine Euregion. Supported by Euregio Maas-Rhein
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