Wieder ist es an der Zeit für Rück- und Ausblicke. Wie immer stehen wir vor der Wahl, in welches Licht wir das letzte und das kommende Jahr tauchen möchten. Wir wollen weder den Teufel an die Wand malen, noch die rosarote Brille aufsetzen, denn eine wesentliche Aufgabe eines Museums für zeitgenössische Kunst ist es, die Gegenwart aktiv als Zeitgenossen mitzugestalten und nicht nur als Zeitzeugen die Gegenwart zu beschreiben.
Unterstützen sie uns also gerne in unserem Engagement für zeitgenössische Kunst in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Wir wollen 2025 noch mehr Räume und Möglichkeiten für Sie und die Kunst schaffen – etwa durch unsere neue Bibliothek, die mit Ihrer Unterstützung erstrahlen kann. Mit einer steuerermäßigten Spende tragen Sie direkt dazu bei. Oder werden Sie Mitglied, bringen Freunde mit oder besuchen unsere Veranstaltungen.
Ein Einblick in unser Ausstellungsprogramm in 2025: im Januar geht es los mit Christian Odzucks Unendlicher Bibliothek, gefolgt von der dritten Ausgabe unseres feministischen Kunstpreises. Im Herbst freuen wir uns auf eine Einzelausstellung des Lütticher Malers Léon Wuidar parallel zu einer Installation von Joke Hansen.
Wir freuen uns auf sie! Und wünschen Ihnen schöne Feiertage und einen guten Übergang ins neue Jahr 2025.
Das IKOB lädt Künstler:innen ein, sich für den IKOB – Feministischen Kunstpreis 2025 zu [removed];Wir möchten feministische Positionen in der Gegenwartskunst fördern und stärken — vor allem diejenigen, die uns mit der Komplexität von Körper, Identität und Gesellschaft [removed];Utopie, Erotik, Gemeinschaft, Energie, Resilienz: gemeinsam machen wir uns mit diesem Kunstpreis auf die Suche nach einer besseren Zukunft.
In Zusammenarbeit mit Borderland Residencies hat das IKOB in 2024 zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Künstler:innenresidenz angeboten. Ausgewählt wurde Francisco Correia, der von September bis November 2024 in Eupen lebte und [removed];
Während seines Aufenthalts entwickelte Francisco das Projekt Doris, inspiriert durch Bram Stokers Dracula. Das dazugehörige Bulletin kombiniert eine Kurzgeschichte mit einer Serie architektonischer Zeichnungen der Supermärkte in Eupen.
Art does not need a common language, it is international by itself. [removed] The Network of 11 art institutions of the Meuse-Rhine Euregion. Supported by Euregio Maas-Rhein
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