bewegte Tage liegen hinter uns und ein neues Jahr liegt vor [removed];
Auch 2024 werden wir im IKOB ein spannendes Programm für Sie auf die Beine stellen.
Am 12. Januar geht es los mit einem ganz besonderen Projekt: Einem Hybrid aus Führung und Konzert anlässlich der aktuellen Ausstellung HYPERBILD von Andrea Radermacher-Mennicken und Tanja Mosblech.
Parallel läuft bis zum 10. März die Ausstellung GARTEN SPRENGEN der Künstlerin Veronika Eberhart.
Die Ausstellung HYPERBILD wird durch musikalische Einlagen von KL-EX – Klangexperimente um die Dimension der Musik erweitert, begleitet von einer Führung mit Frank-Thorsten Moll, Direktor des IKOB. Vermittlung und Musik treten mit den jeweiligen Kunstwerken in Dialog und schlagen eine Brücke zu den Klängen des Kammerkonzerts welches im Anschluss an die Führung von KL-EX gestaltet wird. Die Hybridführung dauert ungefähr 40 Minuten und wird mit einem ebensolangen Konzert abgerundet.
KONZERTPROGRAMM:
Christian Klinkenberg: Neue kurze Kompositionen zu Kunstwerken von Andrea Radermacher und Tanja Mosblech, für 3 Violinen Gregor Pankert: Manuelle Lautstärkeautomationen, für DJ-Set – Violine – live electronics Wolfgang Delnui: Loslassen, für 2 Violinen Paul Pankert: Partita Ritardata, für Violine und live electronics
Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen!
HYPERBILD ist das Ergebnis einer dreijährigen künstlerischen Zusammenarbeit zwischen Tanja Mosblech (*1970, Köln, DE) und Andrea Radermacher-Mennicken (*1964, Eupen, BE) von 2020 bis 2023 als Künstlerinnen Ostbelgiens. Die Ausstellung basiert auf dem gegenseitigen Austausch von Wörtern, Ideen und Materialien und hinterfragt, wie wir im digitalen Zeitalter Verbindungen zwischen Bildern herstellen. Sie zeigt dazu eine Vielzahl von Medien, darunter Gemälde, Skulpturen sowie Installationen.
Sonntag 7. Januar, 13-18 Uhr: OPEN ART SUNDAY in Anwesenheit der Künstler:innen
Veronika Eberhart (*1982, Bad Radkersburg, AT) präsentiert ihren neuesten Film Garten sprengen (2022) zusammen mit einer neuen Reihe von skulpturalen und fotografischen Arbeiten, die als Ausgangspunkt die Biografie des Komponisten Hanns Eislers (1898 – 1962) haben. Eberharts Suche nach vergrabenen Meinungsebenen treibt ihre Untersuchung einer Gesellschaftshistorie anhand der Massenwirkung von Film und Musik an, indem sie verschiedene Zeitlichkeiten vermischt. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit Phileas – The Austrian Office for Contemporary Art produziert und von dem Kulturministerium Österreich und dem Österreichischen Kulturforum Brüssel unterstützt.
Art does not need a common language, it is international by itself. [removed] The Network of 11 art institutions of the Meuse-Rhine Euregion. Supported by Euregio Maas-Rhein
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