Alexandra Tretter: Die Module spielen verrückt

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In Kürze

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Alexandra Tretter
DIE MODULE SPIELEN VERRÜCKT

Alexandra Tretter, Regel, 2021. Courtesy the Artist and 14a, Foto: Volker Renner

Eröffnung: Sonntag [removed], ab 15 Uhr (hier anmelden!)

Alexandra Tretter malt aus dem Körper heraus, ohne ihn direkt darzustellen. Das zentrale Motiv ihrer Arbeiten ist das Oval, eine potente Form die einem Ei, einem Mund, einem Auge oder einer Vulva ähneln kann: Organe, die durch das Wechselspiel von Öffnung und Verschlossenheit geprägt sind.⁣⁣
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Mit ihren Kompositionen erforscht sie die ständigen Grenzverschiebungen von Körper und Geist, wie Kaleidoskope anatomischer Querschnitte oder psychedelische Rorschach-Tests.⁣⁣ Die Symmetrie ihrer Arbeiten verleiht ihnen ein Gefühl von Dualität und Opposition: jedes „Modul“ birgt eine bestimmte Energie aus Form, Farbe und Textur.

In ihrer ersten musealen Einzelausstellung, „Die Module spielen verrückt“, präsentiert Alexandra Tretter eine neue Serie großformatiger Arbeiten, die speziell für die Ausstellungsräume des IKOB entstanden [removed];
 

Mehr lesen: [removed]

Jetzt zu sehen
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Helen Anna Flanagan
GESTICULATING… WILDLY

Ausstellungsansicht, “Helen Anna Flanagan: Gesticulating…Wildly”, Foto: Lola Pertsowsky

Helen Anna Flanagan stellt sich die soziologische Frage, wie und warum Menschen sich so verhalten, wie sie es tun. Dies bringt sie in ihren Arbeiten dazu, sich auszumalen wie fiktive Personen auf existierende Macht- und Gesellschaftsstrukturen reagieren und dazu Stellung beziehen würden. „Gesticulating… Wildly“ bringt erstmals Flanagans Filmtrilogie Gestures (2019-2020) zusammen, in der die Künstlerin ihre kuriosen Charaktere an einem bestimmten Schauplatz auf eigentümliche Weisen kollidieren lässt. In Anlehnung an diese choreografische Herangehensweise, sind ihre Filme in eine vielschichtige Installation in den Ausstellungsräumen des IKOB eingebettet.
 
Wie die Stubenfliegen, die sich als wiederkehrendes Motiv durch ihre Videos streuen, binden Flanagans Arbeiten den Betrachter abwechselnd als passiven Beobachter, Informationsträger oder invasiven Parasiten ein. Damit steht sie im Einklang mit dem Jahresthema des IKOB für 2021, „Gossip“ oder Geschwätz. Das Programm für 2021 setzt sich mit dem Potenzial von Erzählkunst und geteilten Geschichten auseinander, uns als Gesellschaft enger aneinander zu binden, und zielt auf eine kritische Untersuchung der sozialen Kontexte ab, in denen erzählungsauslösende Narrative entstehen und verbreitet werden.

Mehr lesen: [removed]

Demnächst
11. Juni 2020, 15 Uhr CET
IKOB zu Gast im ‘Feminist Thinking’ Seminar der Oxford University

Als Teil der Veranstaltungsreihe der ‘Women’s Studies’ Doktoranden von Oxford University, stellt IKOB Kuratorin Brenda Guesnet die Arbeiten der Künstlerin Helen Anna Flanagan vor und führt virtuell durch die aktuelle Ausstellung. Die Künstlerin wird sich an der Diskussion beteiligen und wir freuen uns auf Fragen und Ideen des Publikums. In englischer Sprache.

Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle zugänglich. Bitte buchen Sie hier ein kostenloses E-Ticket: [removed]

Weiterlesen und -schauen

“Zwischen bizarr und alltäglich, normal und anormal”: BRF besuchte Helen Anna Flanagans Soloausstellung im IKOB und interviewte die Künstlerin (DE)

“In der Intimität der kollektiven Geste”: Yuna Mathieu-Chovet schreibt in L’Art même über “Gesticulating… Wildly” (FR)

“Alors on sort?”: RTBF empfiehlt ein Besuch im IKOB um Helen Anna Flanagans Ausstellung zu erleben (FR)

Ausstellungsansichten von Helen Anna Flanagans Ausstellung “Gesticulating… Wildly” findet ihr auf unserer Website.

Weitere Infos findet Ihr auch auf unseren weiteren digitalen Kanälen.
 

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Rotenberg 12b
4700 Eupen
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Art does not need a common language, it is international by itself.
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Mit der Unterstützung / Avec le soutien de / With the support of der Deutschsprachigen Gemeinschaft, du Service général du Patrimoine culturel de la Fédération Wallonie-Bruxelles, de la Province de Liège, Creutz & Partners 

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